Und das kommt schon sehr oft vor!

Mal was zum Thema .... Tinbot ESUM 45 km/h schwarz ES1-X -
Offroad wäre so was um einfach ein wenig im Nahbereich 
über die Feldwege zu fahren ... kein TüV nötig, 50 km  Reichweite ...

Die Liste kann ich auch ewig fortsetzen, und wer so große Angst hat, darf auch sein Smartphone nicht mehr laden/benutzen. 
https://www.meinbezirk.at/tag/motorradbrand
https://feuerwehr-goslar.de/einsatzberic...d-faengt-feuer/
https://www.foerde.news/blaulicht/motorr...n-in-brand.html
https://www.heidelberg24.de/region/motor...r-92452335.html
https://www.wp.de/lokales/hagen/article4...och-unklar.html

Tatsache ist ja, dass das sowohl bei Verbrennern, als auch bei E-Fahrzeugen Einzelfälle sind. Nur wird jeder E-Fahrzeugbrand in den Medien hochgepusht bis zum "geht nicht mehr".

Gruß, K.

Und was sagst Du zum Thermal Runaway? 

Immerhin ist das unstreitig ein Systemrisiko, was ein Verbrenner nun mal nicht hat mit all den auch schon mehrfach erwähnten verheerenden Folgen für die Gebäude, in denen das E-Auto brennt. Auch dazu oben verlinkt der Brand in der TG des Roncalli-Hauses in Wiesbaden.Man fragt sich, welche Feuerwehrleute da unten drin ein E-Auto mehrere Stunden mit tausenden Litern Wasser runterkühlen sollen und wie dann die noch 72 Stunden tickende Zeitbombe da rausgeholt werden soll, um sie in einer wasserbefüllten Mulde zu sichern.

Wie ich oben auch bereits verlinkt habe, beklagen sich ja bundesweit die Feuerwehren, dass sie von der E-Autoindustrie auf den Anschaffungskosten - einmal für die ursprünglich von der Feuerwehr Delmenhorst entwickelten Spezialausrüstung , der Wassermulde , in dem das brennende Elektroauto 72 Stunden abklingen muss, und dem Mehraufwand für den Autokran, der das runtergekühlte Schwelbrennende E-Auto darein hieven muss, dem Zusatztankwagen, der am Unfallort erst das E-Auto mit tausenden Litern Wasser runterkühlen muss und dann die Mulde  befüllen muss, in der das E-Auto abtransportiert werden kann, (denn man kann das E-Auto ja nicht am Unfallort 72 Stunden lang wässern) und schließlich der 72-stündige  Beobachtung der Mulde mit einer ebenfalls anzuschaffenden Thermokamera - sitzengelassen werden. Von der kostspieligen Entsorgung des verbleibenden Wracks als Sondermüll ganz abgesehen. Auch weiter oben schon habe ich die Frage der kalifornischen Feuerwehren verlinkt, wie denn ein Sattelschlepper mit 10000 Ltr Wasser über die chronisch verstopften Autobahnen rund um die Bay Area bzw. LA an den Unfallort kommen soll, um das brennende E-Auto auf Transportfähigkeit runterzukühlen. Ein brennender Verbrenner braucht zur Löschung bekanntlich nur 1000 Ltr Wasser (im gleichen verlinkten Artikel). 

Alles, wie gesagt, weiter oben von mir schon mehrfach erwähnt und verlinkt. Aber wie weiter oben schon gesehen, werden die E-Auto-Apologeten bei dem Thema „Thermal Runaway“ plötzlich immer gaaaaanz schweigsam, weil das ihre heile Ökoblase zerstören könnte

Ja, dann kommt höchstens schmallippig der allzu bekannte Einwand: „Das sind doch nur aufgebauschte  Einzelfälle“. Auch Flugzeugabstürze und Seilbahnunglücke inklusive Sessellifte sind ja angeblich immer nur Einzelfälle, die aber viel zu oft in den Nachrichten kommen, und da wird wohl keiner Stimmungsmache gegen das Fliegen oder Seilbahnfahren oder Skifahren unterstellen. Allen diesen vorgeblichen viel zu häufigen „Einzelfällen“ gemeinsam sind die verheerenden Folgen, und deswegen ist jeder, auch der Thermal Runaway eines E-Autos, ein „Einzelfall“ zuviel!

Man sollte solche Brandfälle schon ins Verhältnis setzen. Anzahl der Fahrzeuge und gefahrene Kilometer. 

Nehme stark an, da kommen die E-Fahrzeuge noch wesentlich schlechter bei weg. Aber pssst... 

Gefühlt nehmen für mich auch Brände konventioneller Fahrzeuge zu. Es fahren mehr Fahrzeuge umher, es wird mehr Elektronik verbaut, daher nehmen auch Fehlerquellen zu, die Qualität wird schlechter...

Getunt und nicht zulässig... ein E- Fahrrad hab ich, damit fahr ich sehr gern mit Muskelkraft schneller als 25 km/h  aber nicht unbedingt ihn Gelände und auf Feldwegen

Getunt und nicht zulässig. Bla und Blub. Interessiert keine Sau. Mit dem Elektro Moped durch den Wald fahren oder über Feldwege ist in der Regel auch nicht zulässig (Land-und Forstwirtschaftlicher Verkehr frei und das Gelapp). Der Staat respektiert noch nicht einmal eine eigenen Gesetzte-warum also sollte ich die Gesetze des Staates respektieren? Aber das ist ein anderes Thema und passt hier nicht her.
Das Tuning eines E-Bikes ist sehr schwer nachweisbar und in Ermangelung eines Kennzeichens ist das Anhalten bei einer Kontrolle auch obsolet.

Die Verkehrsregeln für Feldwege und Waldwege gelten in allen Bundedländern gleich…..