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Elektromotorräder

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Elektromotorräder

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BlackChrome ist offline BlackChrome · 328 Posts seit 29.04.2014
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Neuer Beitrag 18.06.2021 14:51
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zum zitierten Beitrag Zitat von harleykill

Harley bastelt schon an einer elektrischen Lösung die auch noch sehr gut aussieht und spätestens dann kann man zumindest was die Optik angeht durchaus in Versuchung kommen.

Wenn diese coole Mopedde dann auch wieder mit >32k angeboten wird, ist es halt wieder nur für ein paar Leutz interessant, egal wie gut sie aussieht. Mir ist so ne E-Mühle keinen 5-stelligen Betrag wert, egal was aufm Tank pappt.

Man sieht ja wie mau das Interesse an der Livewire ist, ganz im Gegensatz zur neuen PanAm, die blind bestellt wird und auch hier im Forum rege diskutiert und gelobt wird und das obwohl noch garnicht beim Kunden. Von der Livewire hört und liest man hier überhaupt nix, garnix, nada, null. Und wenn dann nur Probefahrten ohne Kauf und wie toll sie abzieht - interessiert mich kein bisschen.

Und da spielt auch der Preis eine wesentliche Rolle. Die Livewire ist ein klarer Flop, unter anderem weil sie viiieeel zu teuer ist. Sie kostet das ca. 4-fache dessen, was sie mir wert wäre. Ich habe mir dieses Jahr ein Zweitmoped fabrikneu gekauft mit 750ccm und Automatikgetriebe für 9.100,- Euro bis vors Haus geliefert. Ohne Automatikgetriebe wär´s noch nen Tausender günstiger gewesen. Und das ist für mich maximal die Wertgrößenordnung für ein E-Moped. Doch das wird sich mMn die nächsten Jahre von alleine so einspielen, der Nachfragemarkt regelt das.

Und mein neues Moped hat eine Reichweite von ca. 350 km und ist gemeinsam mit mehreren anderen Mopeds gleichzeitig in ca. 5 min wieder vollgetankt.

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Grüße, BlackChrome

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harleykill ist offline harleykill · 2529 Posts seit 18.09.2014
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Neuer Beitrag 18.06.2021 15:02
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Die Livewire ist kein Flop!
Bei meinem Händler sagte man mir erst gestern, dass man 2020 zwei Stück verkauft hat und dieses Jahr auch schon zwei (kein Witz).

Das entspricht bei vier Mopetten am Jahresende eine Steigerung von 100%, das hört sich doch gut an... das haben die bei den Verbrennern nicht!!!!

LG

harleykill

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Am liebsten mit Vergaser.

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BlackChrome ist offline BlackChrome · 328 Posts seit 29.04.2014
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Neuer Beitrag 18.06.2021 15:07
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Ich beuge mein Haupt in Ehrfurcht und flehe untertänigst um Verzweiflung Freude

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fährt: Pan America
Neuer Beitrag 18.06.2021 15:20
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zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
...und das obwohl noch garnicht beim Kunden.

Das nimmst du sofort zurück!
Es sei denn, meine PA in der Garage ist von HoSuKa, steht aber Harley auf'm Tank...

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-QUERDENKEN- Das ist dieses unglückliche Zusammentreffen von Rechtschreibschwäche durch mangelhafte Schulbildung und Internetzugang...

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BlackChrome ist offline BlackChrome · 328 Posts seit 29.04.2014
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Neuer Beitrag 05.07.2021 10:43
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"Energica bestückt seine Motorräder mit einem neuen Elektromotor. Der bringt über 170 PS an den Start und zusätzlich erhöht sich durch sein Mindergewicht die Reichweite der Motorräder.

Der italienische Elektromotorradhersteller Energica hat einen neuen Elektromotor für seine Maschinen vorgestellt. Der bietet fast 26 PS mehr Leistung und bringt zehn Kilogramm weniger Gewicht auf die Waage. Bislang setzt Energica als Einheitsmotor in seinen Modellen einen 107 kW und 215 Nm starken Elektromotor ein. Jetzt tritt ein neues, leistungsstärkeres Triebwerk an. Dank des neuen EMCE-Motors erhöht sich die Spitzenleistung auf 126 kW bei 8.500/min und dank der neuen Flüssigkeitskühlung, soll die höhere Leistung auch über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen. Bislang waren die Energica-Motoren ölgekühlt. Zudem fällt der neue Motor zehn Kilogramm leichter aus. Dieses Mindergewicht soll sich in einer um fünf bis zehn Prozent höheren Reichweite niederschlagen."


https://www.motorradonline.de/elektro/en...rt3jyXDnZZFlzNA

Eine Aussage zum Drehmoment ergibt sich nicht aus dem Bericht, doch der bisherige E-Motor hat bereits 215 Nm und wenn das Drehmoment äquivalent zur Leistung ansteigt, so könnten sich überschlägig ca. 250 Nm für den neuen E-Motor ergeben. Das ist sehr viel. Im Vergleich dazu hat eine Livewire 116 Nm und ein 114 Cui Milwaukee-Eight 165 Nm.

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Neuer Beitrag 06.07.2021 23:56
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Günstiges Elektromotorrad aus China zum Preis von 9995 Euro.

Mit dem Modell TS Bravo des chinesischen Herstellers Alrendo Motorcycles soll ein besonders günstiges Elektromotorrad noch dieses Jahr nach Europa kommen.

Noch in diesem Jahr möchte der chinesische Hersteller Alrendo Motorcycles sein Modell TS Bravo auf den europäischen Markt bringen. Ein weiteres Motorrad mit der Bezeichnung TS Alpha befindet sich aktuell in der Entwicklung.

Die TS Bravo besitzt einen flüssigkeitsgekühlten Elektromotor mit 75 PS Spitzenleistung und einer Dauerleistung von 11 Kilowatt. Seine Energie bezieht der Motor aus einer Batterie mit einer Kapazität von 16,6 kWh. Die maximale Reichweite der TS Bravo wird mit 420 Kilometern angegeben – allerdings bei einer konstanten Geschwindigkeit von nur 50 Stundenkilometern. Nutzt man die maximal möglichen 135 km/h auch mal aus, verringert sich der Aktionsradius auf nur noch 150 Kilometer. Geladen wird der Akku-Pack über einen integrierten 3,8 kW Onboard-Charger in gut dreieinhalb Stunden. Rund 1000 Ladezyklen soll der Akku aushalten, bis seine Kapazität auf 80 Prozent des ursprünglichen Wertes schrumpft.

Wie es um die Fahrleistungen der TS Bravo bestellt ist, lässt sich derzeit nur erahnen. Der Elektromotor hat es mit einem stattlichen Leergewicht von knapp 250 Kilogramm zu tun. Punkten wird die Maschine daher wohl weniger über eine brutale Beschleunigung, als eher mit dem für ein Elektromotorrad sehr günstigen Preis von 9995 Euro.

Optisch nimmt die TS Bravo ziemlich unverblümt Anleihen an der Ducati Diavel. Doch das ist nach chinesischem Verständnis ja weniger ein Plagiat als vielmehr ein Kompliment.

Wann genau die TS Bravo in Europa respektive Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Alrendo befindet sich derzeit aktiv auf Händlersuche und muss die Strukturen erst noch aufbauen. Interessenten können sich jedoch bereits jetzt über die Internetseite des Unternehmens für eine Probefahrt registrieren.

https://www.tourenfahrer.de/nachrichten/...iQ0-1U194XcDGT8

https://www.motorradonline.de/elektro/al...lektromotorrad/

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Neuer Beitrag 08.07.2021 08:45
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zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
"Energica bestückt seine Motorräder mit einem neuen Elektromotor. Der bringt über 170 PS an den Start und zusätzlich erhöht sich durch sein Mindergewicht die Reichweite der Motorräder.

Der italienische Elektromotorradhersteller Energica hat einen neuen Elektromotor für seine Maschinen vorgestellt. Der bietet fast 26 PS mehr Leistung und bringt zehn Kilogramm weniger Gewicht auf die Waage. Bislang setzt Energica als Einheitsmotor in seinen Modellen einen 107 kW und 215 Nm starken Elektromotor ein. Jetzt tritt ein neues, leistungsstärkeres Triebwerk an. Dank des neuen EMCE-Motors erhöht sich die Spitzenleistung auf 126 kW bei 8.500/min und dank der neuen Flüssigkeitskühlung, soll die höhere Leistung auch über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen. Bislang waren die Energica-Motoren ölgekühlt. Zudem fällt der neue Motor zehn Kilogramm leichter aus. Dieses Mindergewicht soll sich in einer um fünf bis zehn Prozent höheren Reichweite niederschlagen."


https://www.motorradonline.de/elektro/en...rt3jyXDnZZFlzNA

Eine Aussage zum Drehmoment ergibt sich nicht aus dem Bericht, doch der bisherige E-Motor hat bereits 215 Nm und wenn das Drehmoment äquivalent zur Leistung ansteigt, so könnten sich überschlägig ca. 250 Nm für den neuen E-Motor ergeben. Das ist sehr viel. Im Vergleich dazu hat eine Livewire 116 Nm und ein 114 Cui Milwaukee-Eight 165 Nm.

MOTORRAD durfte den neuen EMCE-Motor von Energica schon fahren. 10 Kilo leichter, 25 PS stärker. Elektrisch fahren war noch nie so eindrucksvoll.

"Wir beginnen die Konstruktion mit und nicht um die Batterie", erklärt der smarte Ingenieur. Deshalb baut Energica die Batterie komplett selbst, passt sie optimal ins Chassis ein und erreicht so diese tolle Fahrdynamik. Wenn sie nur noch leichter wäre. "Verglichen mit dem Verbrenner sind wir noch in den 1940er-Jahren, da war dessen Entwicklung rasant – wie bei uns. Da kommt noch ganz viel."

Der neue Antriebsstrang von Energica ist ein spürbarer Schritt vorwärts; aktuell einzigartig, was E-Motorräder angeht. Die pure Performance stellt jeden Verbrenner in den Schatten. Die Ressentiments um Gewicht und Reichweite bleiben, aber die Entwicklung geht rasant weiter. Und Energica ist ganz vorn dabei.


https://www.motorradonline.de/elektro/fa...GX5eKqFeEuFF104

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Sticki1 ist offline Sticki1 · seit
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Neuer Beitrag 08.07.2021 09:18
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zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
Günstiges Elektromotorrad aus China zum Preis von 9995 Euro.

Mit dem Modell TS Bravo des chinesischen Herstellers Alrendo Motorcycles soll ein besonders günstiges Elektromotorrad noch dieses Jahr nach Europa kommen.

Noch in diesem Jahr möchte der chinesische Hersteller Alrendo Motorcycles sein Modell TS Bravo auf den europäischen Markt bringen. Ein weiteres Motorrad mit der Bezeichnung TS Alpha befindet sich aktuell in der Entwicklung.

Die TS Bravo besitzt einen flüssigkeitsgekühlten Elektromotor mit 75 PS Spitzenleistung und einer Dauerleistung von 11 Kilowatt. Seine Energie bezieht der Motor aus einer Batterie mit einer Kapazität von 16,6 kWh. Die maximale Reichweite der TS Bravo wird mit 420 Kilometern angegeben – allerdings bei einer konstanten Geschwindigkeit von nur 50 Stundenkilometern. Nutzt man die maximal möglichen 135 km/h auch mal aus, verringert sich der Aktionsradius auf nur noch 150 Kilometer. Geladen wird der Akku-Pack über einen integrierten 3,8 kW Onboard-Charger in gut dreieinhalb Stunden. Rund 1000 Ladezyklen soll der Akku aushalten, bis seine Kapazität auf 80 Prozent des ursprünglichen Wertes schrumpft.

Wie es um die Fahrleistungen der TS Bravo bestellt ist, lässt sich derzeit nur erahnen. Der Elektromotor hat es mit einem stattlichen Leergewicht von knapp 250 Kilogramm zu tun. Punkten wird die Maschine daher wohl weniger über eine brutale Beschleunigung, als eher mit dem für ein Elektromotorrad sehr günstigen Preis von 9995 Euro.

Optisch nimmt die TS Bravo ziemlich unverblümt Anleihen an der Ducati Diavel. Doch das ist nach chinesischem Verständnis ja weniger ein Plagiat als vielmehr ein Kompliment.

Wann genau die TS Bravo in Europa respektive Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Alrendo befindet sich derzeit aktiv auf Händlersuche und muss die Strukturen erst noch aufbauen. Interessenten können sich jedoch bereits jetzt über die Internetseite des Unternehmens für eine Probefahrt registrieren.

https://www.tourenfahrer.de/nachrichten/...iQ0-1U194XcDGT8

https://www.motorradonline.de/elektro/al...lektromotorrad/

https://mobile-stromer.de/shop/alrendo-ts-bravo/

Hier zu bestellen.großes Grinsen

Wobei das ja wirklich mal wirtschaftlich und finanziell ein ordentliches Bike ist.
Die chinesen schaffen das,die Europäer nicht.
Schon komisch.

Chopper 15 ist offline Chopper 15 · 4123 Posts seit 15.07.2018
aus Landau, Rhoi-Negga
fährt: Harley 1200 T Super Low 2018,Honda Shadow VT750 RC 50,2009 ,Ultra Glide Classic 2010
Chopper 15 ist offline Chopper 15
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Neuer Beitrag 09.07.2021 10:16
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Wenn ich fliegen könnte würd ich kein Motorrad fahren
Grüße aus der Pfalz

Onkel_Michi ist offline Onkel_Michi · 52 Posts seit 19.01.2021
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Onkel_Michi ist offline Onkel_Michi
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fährt: Harley Highway King, Triumph Thruxton TFC, BMW R 1250 R, Vespa 300 SS
Neuer Beitrag 09.07.2021 11:34
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zum zitierten Beitrag Zitat von Sticki1
zum zitierten Beitrag Zitat von BlackChrome
Günstiges Elektromotorrad aus China zum Preis von 9995 Euro.

Mit dem Modell TS Bravo des chinesischen Herstellers Alrendo Motorcycles soll ein besonders günstiges Elektromotorrad noch dieses Jahr nach Europa kommen.

Noch in diesem Jahr möchte der chinesische Hersteller Alrendo Motorcycles sein Modell TS Bravo auf den europäischen Markt bringen. Ein weiteres Motorrad mit der Bezeichnung TS Alpha befindet sich aktuell in der Entwicklung.

Die TS Bravo besitzt einen flüssigkeitsgekühlten Elektromotor mit 75 PS Spitzenleistung und einer Dauerleistung von 11 Kilowatt. Seine Energie bezieht der Motor aus einer Batterie mit einer Kapazität von 16,6 kWh. Die maximale Reichweite der TS Bravo wird mit 420 Kilometern angegeben – allerdings bei einer konstanten Geschwindigkeit von nur 50 Stundenkilometern. Nutzt man die maximal möglichen 135 km/h auch mal aus, verringert sich der Aktionsradius auf nur noch 150 Kilometer. Geladen wird der Akku-Pack über einen integrierten 3,8 kW Onboard-Charger in gut dreieinhalb Stunden. Rund 1000 Ladezyklen soll der Akku aushalten, bis seine Kapazität auf 80 Prozent des ursprünglichen Wertes schrumpft.

Wie es um die Fahrleistungen der TS Bravo bestellt ist, lässt sich derzeit nur erahnen. Der Elektromotor hat es mit einem stattlichen Leergewicht von knapp 250 Kilogramm zu tun. Punkten wird die Maschine daher wohl weniger über eine brutale Beschleunigung, als eher mit dem für ein Elektromotorrad sehr günstigen Preis von 9995 Euro.

Optisch nimmt die TS Bravo ziemlich unverblümt Anleihen an der Ducati Diavel. Doch das ist nach chinesischem Verständnis ja weniger ein Plagiat als vielmehr ein Kompliment.

Wann genau die TS Bravo in Europa respektive Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt. Alrendo befindet sich derzeit aktiv auf Händlersuche und muss die Strukturen erst noch aufbauen. Interessenten können sich jedoch bereits jetzt über die Internetseite des Unternehmens für eine Probefahrt registrieren.

Kann man das Ding als Anlasser für einen M8 verwenden?

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Ich betrinke mich gerne mir Freunden. Außer wenn ich es mit Grünen zu tun habe, dann betrinke ich mich vorher.

HeikoJ ist offline HeikoJ · 3626 Posts seit 18.11.2014
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HeikoJ ist offline HeikoJ
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3626 Posts seit 18.11.2014
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Neuer Beitrag 11.07.2021 15:24
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Zwischen dem, was wir sagen wollen, was wir denken, das wir sagen, dem was wir sagen, was wir hören, was wir hören wollen, und was wir verstehen, bestehen jede Menge Unterschiede.

motorcycle boy ist offline motorcycle boy · 1634 Posts seit 01.09.2018
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Neuer Beitrag 12.07.2021 03:22
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https://www.motorradonline.de/elektro/ha...tromotorraeder/

Allmählich wird der tiefere Sinn der Abspaltung der Lifewire vom Label „HD“ erkennbar:

- Runterkommen vom unrealistischen Preisniveau eines „Premium - Labels“ um gleich dramatische  7000$,  ohne das Gesicht zu verlieren. Da Zeitz im Interview noch von einem jahrzehntelangen Absatz der Verbrenner auf Strecken außerhalb urbaner Ballungsräume ausgeht, ist das auch der Einstieg in den Ausstieg aus der unsinnigen Lifewire, denn 21999 $ statt 29000 $ dürften bei den in der KFZ- Industrie üblichen -Spitz auf Knopf- Kalkulationen für eine komplette Neukonstruktion allenfalls noch den Selbstkostenpreis darstellen, wenn man nicht die hier besonders immensen Entwicklungskosten bereits als Lehrgeld für zukünftige realistischere Produkte abgeschrieben hat und nur noch den Herstellpreis verlangt, um wenigstens die sonst nicht mehr verwendbaren Produktionsanlagen zu amortisieren, bevor man das Produkt einstellt. Ein Motorrad macht in urbanen Ballungsräumen keinen Spaß und ist dort völlig überdimensioniert und mit der lächerlichen Reichweite insbesondere bei motorradadäquater Fahrweise über Land keinen Sinn (siehe unterster Spiegelstrich).

- Zu der Kostenzusammensetzung gehört übrigens auch: Micro-Start ups  wie Energica müssen eben weder den „Wasserkopf“ noch die seit 100 Jahren etablierten Sozialeistungen (Rente, Krankenkasse, Arbeitslosigkeit) eines großen KFZ-Herstellers umlegen, die in USA traditionell zu 100% von der Firma getragen werden, was GM ohne Verstaatlichung in der Finanzkrise das Genick gebrochen hätte. Und die Rettung machte auch nur Sinn,  weil der „ neuen GM“ die kompletten üppigen Rentenaltlasten abgenommen wurden.  Bismarck hat sich in Deutschland seinerzeit nur 50% getraut. Allmählich dämmert auch einigen intelligenteren  Demokraten in USA, welchen nun schon  130 Jahre währenden  Wettbewerbsvorteil der schlaue Fuchs Bismarck uns damit verschafft hat und selbst einige traditionell über die Höhe speziell der deutschen Staatsquote jammernden FDPler scheinen es seitdem kapiert zu haben. Es bringt eben nix, eine scheinbar niedrige Staatsquote zu haben, wenn die Industriegiganten unter Last der von den Gewerkschaften hüben wie drüben relativ gleichen erstrittenen Sozialleistungen in Krisenzeiten zusammenbrechen. Leider hat man die Erkenntnisse von Roosevelt beginnend unter Nixon über Reagan bis Clinton wieder der seit Gründung der USA herrschende Staatsideologie geopfert (Ideologie ist immer schlecht, ob bei Staatskonstruktionen oder technischen Durchbrüchen). Ich bin sicher, der Ausgliederung der Marke „Lifewire“ wird die rechtliche Ausgliederung der Firma „Lifewire“ folgen, um von diesem in USA besonders hohen  Sozialkostenblock herunterzukommen. Das geht juristisch aber nur unter einem anderen Namen als „HD“. 

- Die nächsten Lifewire- Produkte werden dieser neuen Strategie folgen, die übrigens auch BMW  und Honda verfolgen, die elektrische Roller als adäquate Vehikel für urbane Ballungsräume sehen, weil sie nüchterne praktische Nutzfahrzeuge sind.  Hier überwiegen klar die Vorteile gegenüber den Nachteilen und die Preise können auf bezahlbarerem  Niveau gehalten werden, siehe z.B. den gerade herausgebrachten BMW CE-04.

https://www.motorradonline.de/elektro/bm...troroller-2021/

Roller unter dem Namen „HD“ zu vermarkten, war schon in den 60ern („Topper“) keine gute Idee und dürftem dem markenprofilbewussten Zeitz ein Gräuel gewesen sein. Also warten wir auf den zweiten Roller der („HD“) - ähem - den ersten Roller der „Lifewire“ - Geschichte. Ein zur neuen Marke und zur realistischeren  Strategie passendes Elektrofahrrad für urbane Ballungsräume gibt‘s ja auch schon.

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Dieser Beitrag wurde schon 7 mal editiert, zum letzten mal von motorcycle boy am 12.07.2021 06:32.

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Neuer Beitrag 15.07.2021 21:21
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zum zitierten Beitrag Zitat von motorcycle boy
[...] denn 21999 $ [...] dürften [...] allenfalls noch den Selbstkostenpreis darstellen, [...]

Ich frage mich allerdings auch, wie die LifeWire unter neuem Label plötzlich um 7.000$ billiger werden kann. Die Herstellungs- und Vertriebskosten sind vermutlich nicht wesentlich geringer geworden, nur weil ein neues Label darauf prangt. Aber insgesamt ist es für Elektromotorräder im Allgemeinen natürlich eine gute Nachricht. Mit einem Einstiegspreis von 22.000$ (bzw. bei uns dann vermutlich 22.000€) kommt die LifeWire allmählich in eine Preisregion, wo man ernsthaft darüber nachdenken könnte. Ich denke, ich werde das Ding jetzt mal probefahren...

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Mein Motorrad besteht aus mattschwarz lackiertem Stahl, glänzendem Chrom und ein wenig Gummi an den richtigen Stellen...

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Neuer Beitrag 15.07.2021 21:31
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zum zitierten Beitrag Zitat von Scareya
Ich denke, ich werde das Ding jetzt mal probefahren...

Auf jeden Fall: Gut festhalten beim Gas- bzw. Stromgeben! Freude

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Neuer Beitrag 26.07.2021 19:22
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"Yamaha will bis 2050 klimaneutral herstellen und neue Produkte über die Lebenszeit ebenfalls klimaneutral gestalten. 90 Prozent der Zweiradmotoren sollen dann elektrisch sein, die restlichen Verbrenner entweder per E-Fuel betrieben oder zur absoluten Effizienz getrieben durch weitere Verbesserung bekannter Techniken."

https://www.motorradonline.de/ratgeber/y...vfRUCUpcccjtCtk

"Honda bekennt sich zur Abkehr vom Verbrenner. Ab 2040 ist bei den Honda-Autos Schluss mit dieser Antriebstechnik. Auch die Motorradsparte wird sich auf entsprechende Änderungen einstellen müssen. Einen ersten Fahrplan hat Honda jetzt bekannt gegeben.
Beim Thema Elektromotorrad kündigt Honda an, hier weltweit die Spitzenposition übernehmen zu wollen.
Batteriewechselsystem als Schlüssel. Der Schlüssel für eine erfolgreiche Elektrifizierung von Motorradprodukten liegt nach Ansicht von Honda darin, die immer noch teure Batterie getrennt vom Motorrad zu betrachten. Hier liegt der Schlüssel für die Japaner in einem Batteriewechselsystem mit standardisierten Batteriemodulen. Diese Batteriemodule sollen dann in verschiedenste Anwendungen vom Rasenmäher bis hin zu Motorrädern zur Anwendung kommen. In Indien laufen dazu bereits entsprechende Pilotprojekte."


https://www.motorradonline.de/ratgeber/h...orrad-bis-2024/

Wenn solche Batteriewechselsysteme flächendeckend erhältlich wären und zu einem akzeptablen (Wechsel-) Preis, so würde tatsächlich eines der Haupthindernisse für E-Mobilität deutlich entschärft. Lange Ladezeiten und Warteschlangen an Ladestellen könnten entfallen und das Laden wäre vergleichbar mit einem bisherigen Tankvorgang und schnell und bei mehreren Fahrzeugen parallel erledigt. Immer vorausgesetzt es hat genügt vollgeladene Wechselakkus.
So wird das was und dann genügt auch eine Reichweite von 200 - 300 km problemlos.

__________________
Grüße, BlackChrome

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