Bei der letzten Wahl in 2008 haben die "Weltverbesserer" knapp 75.000 Stimmen der Hamburger Bürger bekommen. Nun sagt eine dieser Tucken doch tatsächlich auf NDR Online:
Zitat: >>...dass die Durchführung der Harley Days in Bezug auf die Akzeptanz der Hamburger Bürger und aus ökologischen Gesichtspunkten schwer durchsetzbar erscheint.<<
Akzeptanz der Hamburger Bürger? Die Alte hat offensichtlich 'ne Gurke im A...h!
Beim Volksentscheid in Sachen Schulreform (einem grünen Prestigeprojekt) haben sich 185.000 Bürger dagegen entschieden - 2,5 x so viele wie deren Gesamtstimmenanzahl.

Mich kotzt das an, dass diese sogenannten Volksvertreter sich hinstellen, vom Bürgerwillen faseln, den sie weder kennen noch akzeptieren wollen.

Bleibt zu hoffen, dass der Veranstalter im Umfeld sein Eventgelände findet und wir abends auf dem Kiez mit ein paar tausend Harleys den Asphalt zum brennen bringen.
Die Leute vom Kiez wollen diese Veranstaltung, siehe 2003 die "First Redlight Madness", aber schon 2004 wurde diese "Gegenveranstaltung" vom Bezirk nicht genehmigt.
Auf dem Kiez sind alle Harleybiker (und andere) willkommen, zeigen wir es doch "unseren" Politikern!
Übrigens sind die Harley Days Hamburg seit Bestehen die friedlichste Großveranstaltung des Dorfes Hamburg...

Eure "stinksaure" Eule

Edit fällt gerade ein: Wäre eine gute Gelegenheit an den Tagen mal mit ein paar hundert Harleys winkend durch die Burchardstraße zu fahren, so zum Trotz

Wir werden definitiv kommen(ca. 14 Bikes) egal ob Flashmob- Harley Days ja/nein
Zimmer sind gebucht und Stimmung können wir auch, mit oder ohne....
Dieser Schwachsinn. Wir dürfen wohl nur kommen um mit Ole und Anja auf die neue Elbphilharmonie(Millionengrab) oder die neue Landungsbrücken(noch in Planung) anzustossen.
Da kann ich nur sagenROST auf das es den Herrschaften nicht sauer aufstößt...

Wir rocken den Kiez bis dat burns

Gruß aus HB
Veni, vidi, vici

Offiziell haben 500.000 Besucher und 75.000 Harleys das Event 2009 von FR bis SO.

Mal grob 30.000 am Samstag und Sonntag, den Hauptveranstalltungstagen.

Ich schäze 60% waren Tages - oder Mehrtagesbesucher, das wären dann 18000 Personen.

18.000 Personen als Übernachtung sind im Schnitt pro Nacht 80 Euro in Hamburg ergibt grob 1,4 Millionen-Euro Einnahmen anhand von Übernachtungen.

An 2.5 Veranstalltungstagen (Fr, SA, SO) sind das bestimmt rund 4 Millionen Euro Einnahmen an Übernacchtungen in und um Hamburg.

Zu dieser Summe gibt jeder mindestens 100 Euro aus für Essen, Getränke und Artikel die er kauft und wo das Geld aber im Raum Hamburg bleibt, vielleicht auch 150 Euro inkl. Tanken.

Ich glaube 2,7 Millionen Euro sind damit noch untertrieben.

Am Ende komme ich grob auf 6-8 Millionen Euro, die an einem Veranstalltungswochenende in der Stadt und Umland hängen bleiben.

Anscheinend braucht Hamburg dieses gute Geld nicht, bzw. die daraus resultierenden Steuereinnahmen, plus die paar Strafzettel usw. ; )

Tragen wir es doch lieber in eine andere Stadt : ) .

Tach zusammen.

Ein weiteren Bericht zu dieser "grandiosen" Entschiedung des Hamburger Senats gibt es jetzt auch

hier.

Und von wegen "Alternativ-Orte": die Idee mit Bremen fände ich klasse (als alter Bremer ) - allerdings wird es sich in meiner alten Heimat wohl auch nicht durchsetzen lassen (schade - hätte gerne mal wieder im Aladin vorbeigeschaut ). Aber wie wäre es denn mit Scheeßel ? Liegt schön zwischen HH und HB - und die Bewohner dort sind immerhin seit Jahren an das Hurricane-Festival gewöhnt

Sollte es aber alles nichts werden - hier in Berlin ist es ja auch jaaanz nett

Gruß aus Börlin, NitroxQuirl

Du sprichst mir aus der Seele

Nürnberg Harley Days oder München Harley Days wären doch auch nicht schlecht .

Schon wieder Auspuff umbauen...

Ich han et üch immer jesaat....

Bringt die Harley Days nach Köln........ne Weltoffenere Stadt gibt es nicht