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Shovelhead: Motorklackern und glitzernde Partikel im Ölfilter

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Shovelhead: Motorklackern und glitzernde Partikel im Ölfilter

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Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
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fährt: FLH Bj.´57
Neuer Beitrag 18.05.2023 22:04
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Hab heute die Teile gereinigt und etwas rumgemessen.

Kann mir jmd sagen wie lang der Breather ist? Ich denke das ich einen neuen brauche und muß die Distanzscheibe entsprechend berechnen.

Ansonsten habe ich mir die Tappetblöcke angesehen...sehen wirklich gut aus...keine Riefen.
Ich denke, dass ich mir neue Stößel gönne. Sind doch schon recht riefig. Vielleicht ist das auch der/ein Grund des Abriebs.
Meine Stößel sind mal mit einem Adapter von Hydro auf Solid ungebaut worden.
In meinem Shovelbuch stand drin, dass die Stößel mit der Bohrung zur Mitte, also zueinander , stehen sollen, wenn ichs richtig verstanden habe. Ist die Einbaulage bei starren Stößeln eigentlich egal?

Die Stößel werden mit 0,000" oder 0,005" angeboten genauso wie die Buchse für die NW . Bin mir nicht sicher welche ich nehmen soll.

__________________
Grüße, Tim

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Tommel ist offline Tommel · 311 Posts seit 01.10.2020
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fährt: Panhead 1951
Neuer Beitrag 19.05.2023 12:37
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Der Steuerdeckel ist also nicht gebrochen.
Wo soll dieses Blech nun gewesen sein ?
Können die Teile im Filter nicht Kleberreste sein ?


-Breather
Die Nachbaubreather (JIMS, S&S) haben unterschiedliche Längen und Axialspiel hängt von der
Dichtungsstärke und der Stärke des Zahnrads ab. Die Länge ist irrelevant.
Die Ermittlung des Axialspiels funktioniert also nur wie im Handbuch beschrieben.

Ideal ist es die Bohrung für den Breather mit einem Innenfeinmessgerät auszumessen
da es sich bei dem Plastebreather um das OEM Teil handelt geht man hier vom Originaldurchmesser der Bohrung aus.

Ich weiß nicht wie schlimm die Bohrung vom Breather aussieht aber eine Überabeitung dessen
ist nicht ohne. Das nächste Übermass ist ziemlich groß
Maße habe ich zuhause. Ich darf heute arbeiten. Juhu !

Viele fahren mit wirklich üblen Riefen jahrelang weiter.
D.h bei Kratzern und leichten Riefen packt man pauschal einen Breather mit Originalmaß rein.
Messen ist natürlich die Goldrandlösung

-Stössel
handelt es sich um Riefen oder Kratzer ?
Wenn du glaubst oder dir nicht sicher bist ob du Übermaßstössel brauchst musst du die
Tappetblöcke ausmessen bzw messen lassen
Im Buch sollten die Verschleißmaße der Bohrung stehen.

Einen neuen Stößel mit Standardmaß in eine "gebrauchte" Bohrung (innerhalb der Toleranz !) einbauen geht schon.
Nicht ideal macht aber quasi jeder.

Natürlich haben Stössel Verschleiß aber "ich glaube partout nicht" das der Abrieb daher kommt.
Die Schmierung der Stössel erfolgt über den Ölnebel welcher aus dem Breather in das Steuergehäuse geblasen wird bzw über
abtropfendes Öl aus den Rockerboxen.

Die Ölbohrungen der Tappetblöcke sind primär für die Öldruckversorgung der Hydros da.
Knuckles, frühe Pans haben diese Ölbohrungen in den Tappetblöcken gar nicht und es funktioniert trotzdem und die Tappetblöcke der
frühen Pans sind aus Alu !
Auch wird die zentrale Ölversorgung für die Hydros von vielen geschlossen wenn die Besitzer auf starre Stössel umbauen.
Und die Stössel haben dennoch keinen Mangel an Schmierung.

Weiter sind Shovel-Tappetblöcke aus Grauguss und die Stössel aus Stahl = magnetisch

Die Stössel müssen mit den Ölborhungen in die Mitte zeigen. Bei Starren ist es prinzipiell egal
aber da sich Stössel und Bohrung zueinander eingelaufen haben baust du die so wieder ein.

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Tommel ist offline Tommel · 311 Posts seit 01.10.2020
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fährt: Panhead 1951
Neuer Beitrag 19.05.2023 19:08
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Der ID der Breatherbohrung hat oem 1,123" also 28,524
Ein OEM stahlbreather hat AD 28,50
Das nächste und einzige Übermass hat 0,03" also 0,76mm mehr.
Ein JIMS Breather ist insgesamt 0,7mm länger als OEM

Hab hier noch Notizen gefunden von einem Motor mit Bohrung von 28,56mm gefunden mit zusätzlichen tiefen Riefen.
Das Unter/Überdrucksystem hat fast tadellos funktioniert. Der Motor rotzte ab und zu einen 10 Cent großen Ölfleck
beim kicken raus. Nur ab und zu! Und auf dem Hinterrad büsschen viel Ölnebel.  Stösselrohre waren lt Aussage dicht

Der springende Punkt ist: Du musst das Axialspiel des Breathers, wie im Buch dargestellt, ausmessen

Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
aus Itzehoe
fährt: FLH Bj.´57
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fährt: FLH Bj.´57
Neuer Beitrag 19.05.2023 21:41
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Moin Tommel...da bist du ja wieder,

ja, das Axialspiel beim Breather darf max 0,4mm groß sein. Ich habe mal beim Händler angefragt welche Länge der Breather hat, damit ich weiß welche Anlaufscheibe ich dazu bestellen muß.
Ja, der Breather ist jetzt auch in meinen Augen nicht das wichtigste Bauteil,machs aber gleich mit wenn man schon dabei ist. Kostet nicht die Welt als Kunststoffvariante.

Was die Stößel angeht ist es ein Ding zwischen Riefen und Kratzer. Ich habe tatsächlich den Eindruck, dass der Abrieb da herkommt. die Flakes deuten schon darauf hin.
Ich bin da beim Stößeleinstellen zu Anfang etwas unsauber am Werk gewesen...hab nicht auf Sandkörner in den Tappetblöcken geachtet als ich die Stößelcover entfernt hatte.
Vielleicht Leergeld bezahlt. Die Stößel kommen jetzt neu, auch weil ein Lager nicht richtig läuft. Das kostet allein auch schon 50€.

Das Blech wird am Deckel im unteren Bereich mit Metallkleber in dieser gefrästen Vertiefung befestigt gewesen sein.(siehe Bild)

Meine Stößelstangen sind hohl und voller Öl...
Kann es sein, das die Kipphebel das Öl in die Stößelstangen drücken und unten in die Stößel  geht?
Der Solidadapter hat glaub ich ein Loch oder ein Ventil verbaut. Bei einem Stößel konnte ich den Adapter auch einfach abziehen und der Stößel war voller Öl.
Attachment 406611

__________________
Grüße, Tim

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Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
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fährt: FLH Bj.´57
Neuer Beitrag 26.05.2023 19:34
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Die starren Stößel sind gerade nicht lieferbar...deshalb komm ich gerade nicht weiter mit der Baustelle.
Da habe ich die Zeit genutzt und die NW nochmal vermessen und dabei die NW so vor die Beleuchtung gehalten, dass plötzlich die Ursache für den Abrieb direkt ersichtig war....Pitting an den Flanken des Zahnrads.
Fragt sich nur warum das dort entsteht...falscher Schmierstoff? Woher kommt die Schmierung überhaupt?
Laufen die Zahnräder vielleicht zu eng? Ich habe gesehen, das es verschiedene Zahnradgrößen für den Pinionshaft mit Farbcodes markiert gibt.
Die Lagerbuchse für die NW ist von der Toleranz mit 8/100mm am Limit. Vielleicht liegts auch daran, dass es an den Zahnrädern zu eng wird.
Vielleicht hat dieses lose Blech doch Schäden verursacht.
Attachment 407057

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Grüße, Tim

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Casimir am 26.05.2023 19:51.

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Tommel ist offline Tommel · 311 Posts seit 01.10.2020
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fährt: Panhead 1951
Neuer Beitrag 27.05.2023 10:12
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Woher kommt die Schmierung überhaupt?
Ist in jedem HD-Buch beschrieben mit einem ganzseitigem Schaubild

Laufen die Zahnräder vielleicht zu eng?
Möglich.
Zuviel Spiel verursacht ebenfalls Schäden

Die Lagerbuchse für die NW ist von der Toleranz mit 8/100mm am Limit
Es gibt ein Maß für:
-Cam gear shaft in bushing
-Cam gear shaft in bearing

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Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
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Neuer Beitrag 29.05.2023 16:30
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Ja genau... Das Gleitlager soll eine Passung von 2-8/100mm haben. Bei dem Nadellager hat der Zapfen an der NW  auf der Lauffläche sowie davor und dahinter das gleiche Maß. NW und Lager kommen aber eh beide neu.
Das axiale und Zahnradspiel der NW werde ich mal checken, indem ich die Sachen ohne Stößel und Tappetblöcke aber mit Dichtung locker zusammenbauen.

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Grüße, Tim

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Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
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Neuer Beitrag 30.05.2023 22:12
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Hab da noch eine Frage...
Ich habe da eine konische Montageschraube zur Montage der Tappetblöcke gesehen.
Braucht man sowas auch bei einer Shovelhead?

Ansonsten warte ich immer noch darauf das die starren Stößel wieder lieferbar sind.
Die NW-Lagerbuchse werde ich neu machen, weil sie oval eingelaufen, und auch lose war.
Klar, hätte man auch kleben können. Will das ganze jetzt aber einmal vernünftig machen..auch mit Pinionzahnrad. Auch das ist etwas angeknabbert.
Ich kann mir vorstellen, dass das lose Blech da eine Schadenverkettung verursacht hat.

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Grüße, Tim

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Tommel ist offline Tommel · 311 Posts seit 01.10.2020
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Neuer Beitrag 31.05.2023 12:28
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Keine Ahnung welche Tappetblöcke du hast
Es gibt "Fixierschrauben" zum ausrichten der späten Tappetblöcke damit die Flucht stimmt
Etliche Leute machen das ohne.

Franz-REMCM ist offline Franz-REMCM · 1486 Posts seit 28.10.2021
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Franz-REMCM ist offline Franz-REMCM
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Neuer Beitrag 31.05.2023 12:42
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Geht ohne genauso gut.

Diese Fixierschrauben gibt's eh erst seit den späteren Motoren.

Braucht kein Mensch.

Gruass, Franz

Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
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Neuer Beitrag 31.05.2023 14:22
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zum zitierten Beitrag Zitat von Franz-REMCM
Geht ohne genauso gut.

Diese Fixierschrauben gibt's eh erst seit den späteren Motoren.

Braucht kein Mensch.

Gruass, Franz

Ja, habs für die Evo gesehen...
Gibts denn bei der Montage iwas zu beachten oder einfach festschrauben und gut?
Im Handbuch steht dazu auch nichts weiter...
Ich würde evtl. alles soweit zusammenschrauben und die locker montierten Tappetblöcke ganz zum Schluß leicht drehend vermitteln, damit die Stößelrollen möglichst flächig auf den Nocken aufliegen und dann die Blöcke gleichmäßg über Kreuz festschrauben.
Hab jetzt aber auch nicht getestet, wieviel Spiel die Blöcke in den Schraubenlöchern haben.

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Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
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Neuer Beitrag 31.05.2023 21:05
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War vorhin nochmal in der Garage...
der vordere Tappetblock hat schon so keine Möglichkeit gedreht zu werden. Der stößt saugend ans Motorgehäuse.
Der hintere Block lässt sich ohne Schrauben verdrehen. Mit Schrauben hab ich nicht getestet.

Für das Pinionritzel an der KW gibt es 3 verschiedene Größen mit farbl. Markierungen...Gelb, rot,grün.

Wenn ich die NW, die Stößel und beide NW-Lager erneuere, welche Farbe benötige ich denn wahrscheinlich beim Pinionritzel?

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Tommel ist offline Tommel · 311 Posts seit 01.10.2020
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Neuer Beitrag 01.06.2023 12:05
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zum zitierten Beitrag Zitat von Casimir
....

Wenn ich die NW, die Stößel und beide NW-Lager erneuere, welche Farbe benötige ich denn wahrscheinlich beim Pinionritzel?

Das hängt vom Ritzel der neuen NW ab. Dementsprechend wird das passende Piniongear ausgesucht.

Casimir ist offline Casimir · 820 Posts seit 05.02.2022
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Neuer Beitrag 01.06.2023 16:11
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zum zitierten Beitrag Zitat von Tommel
zum zitierten Beitrag Zitat von Casimir
....

Wenn ich die NW, die Stößel und beide NW-Lager erneuere, welche Farbe benötige ich denn wahrscheinlich beim Pinionritzel?

Das hängt vom Ritzel der neuen NW ab. Dementsprechend wird das passende Piniongear ausgesucht.

Ja ok...die Paarung muß passen.
Hab eben mal mit w+w telefoniert. Da gibt es wohl Tabellen aus denem man rauslesen kann, welche Paarungen passen. Dazu misst man vorher mit Messstiften die beiden Ritzeldurchmesser.

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Grüße, Tim

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DDD ist offline DDD · 76 Posts seit 14.05.2016
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DDD ist offline DDD
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76 Posts seit 14.05.2016
fährt: Custom
Neuer Beitrag 01.06.2023 22:07
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Messingbuchse im nockenwellendeckel erneuern halte ich für nicht so schlau, wie will man gewährleisten das diese 100% in Position ist?

bei Erneuerung im Zuge einer Motorrevision wird diese durch den KW Lagersitz geführt aufgehohnt genau in Flucht 


dann lieber n neuen NW Deckel kaufen die sind auf maß gehohnt und sollten maßlich passen

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