Moin,
Freiheit und Abenteuer, wofür das Motorrad fahren für mich seit fast 50 Jahren steht, hat bei mir nix damit zu tun, da lang zu fahren, was mir ein Bildschirm mit oder ohne Ansager vorgibt
Wo ich hinwill, weiß ich, auch, wie ich mich bzgl. des Streckenverlaufs grob zu orientieren habe. Darüber hinaus fördert der vorab unabdingbare Blick in ein klassisches Kartenwerk die Merkfähigkeit
.
Will ich eine definierte, unbekannte Adresse am Zielort anlaufen, aktiviere ich am Zielort oder in der Zielregion die Navigationsmöglichkeit, die das jeweils mitgeführte Smartphone hergibt und lass mir das in die Helmlautsprecher flüstern
Da ich meine Ausfahrten/Touren zu 95% alleine (Freiheit!!) unternehme, habe ich auch keinen mehr oder weniger langen Rattenschwanz zu versorgen
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Die vernachlässigbaren Male, wo ich mich dann als Teil in einen ebensolchen einreihe, haben mir ein ums andere Mal bewiesen, dass so etwas nie über eine längere Distanz ohne Störungen/Korrekturen wg. Baustellen etc. funktioniert
. Auf derart abenteuerliche Zwangspausen kann ich getrost verzichten.
Den einzigen Vorteil, den ich dem Navi (im Auto) abgewinnen kann, ist das Vorhalten der Ankunftszeit bis zum Ziel
BlackStar
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