schöne Idee... hab auch meinen normalen kleinen Anhänger so modifiziert, dass ich bei Bedarf Frontwand rausnehmen und Moppedschiene montieren kann.
Hab aber eine Frage: warum hast du zwei Auffahrrampen mittig befestigt? Hatte das einen Grund? Es reicht doch eine, da du die Moppeds eh nacheinander auf-/ablädst.
Ich würde den Platz eher nutzen, um besser auf dem Hänger laufen zu können beim Be-/Entladen.

Schaut euch mal die Vezeko Motovan Anhänger, sind auch mit den Eisenhaufen einfach zu beladen.

Wir hatten früher auch einen Westfalia Jupiter Pferdeanhänger, nur war Schluß mit lustig wenn man 2 größere Mopeds transportieren wollte,
nachdem dann einige Reparaturen angestanden sind, haben wir ihn verkauft und bei einem reinen Mopedanhänger - einen Absenkhänger vom Typ Stema Wom XT zugeschlagen.
Erstens ist er um einiges leichter im Handling, kann mit und ohne Ladung per Hand verschoben werden, dann auch hier folgende Vorgabe erfüllt - ich muss alleine mein fahrendes Wohnzimmer, die FLTRK verladen können & er muss bei der Nutzlast dem Gewicht der FLTRK und der FXBBS entsprechen.
Ich habe mir dann noch seitlich ein paar "Ohrwascheln" angeschraubt, damit kann ich beim Transport von 2 Bikes besser schräg abspannen, was die Stabilität um einiges erhöht.
Vorne stehen die Bikes einfach in 2 Vorderradwippen von Powerplus-Tools, die sind sehr stabil und werden einfach je nach Bike aufgestellt, den Rest erledigt die Abspannung.

anbei einmal mit den Reiseenduros, im Originalzustand und in meiner Ausbaustufe ...

*Rechtschreibfehler korrigiert

Hi, 
Lorrie die MT1

wie bereits geschrieben - kann ich bestätigen, allerdings nur wirklich für 1 Motorrad geeignet (zumindest wenn's ein Tourer ist) und man über ein entprechendes Zugfahrzeug verfügt 
(man darf nicht vergessen, die Teile haben um die 800kg Eigengewicht)

ne Heritage und Sporty bekam ich gerade noch so reingepfrimelt

Ich habe mir einen gebremsten Stema Motorradanhänger gekauft, 1300 kg zul. GesGew..
Zwei Fat Bobs laden wir zu zweit da drauf, aber alleine würde ich mich das nicht trauen,
muss ja auch gleich verspannt werden.
Von der Idee, unsere Road Glide Ultra da drauf zu fahren, schieben unmöglich, haben 
wir uns längst verabschiedet, das kann eigentlich nur schief gehen.
Ich habe mit Staunen gesehen, dass hier jemand so ein Teil in den Wohnanhänger gefahren
hat, aber gut, mit breiter Rampe geht das vielleicht, ich habe nur eine Rampe, die hinter
dem Kennzeichen verstaut ist. BKOtti, Respekt!
Klar, so ein Anhänger will auch wieder gestellt werden. Ich hatte das Carport für das Wohnmobil
gerade fertig, als sich heraus stellte, dass das mit dem Anhänger ausleihen in unserer 
Gegend ein Drama ist. Also hinter dem Carport auch noch pflastern lassen, immerhin konnte ich
billig einen Restposten passendes Pflaster in Ebay ergattern, mit dem Hänger geholt und dann
noch ein kleines Carport für den Hänger dran gebastelt. Material holen wieder mit dem Hänger.
"Wennst eimal was anfängst, Rattenschwanz"
Ich habe mir noch 45 cm hohe Seitenbretter zum Aufstecken gebastelt, so kann ich wenigstens 
den jährlichen Strauch- und Heckenschnitt mit zwei Fahrten entsorgen und mir die Anschaffung
schön reden. Gut, Bleche zum Carport verkleiden und Spanplatten zum Dachausbau habe ich
inzwischen auch damit geholt. 
So tüftelt sich jeder die für sich passende Lösung aus... .

Richtig. Das Argument, mit dem Anhänger muss man sich rechts auf der Bahn einreihen, nun, ja.
Hänger mit 100 km/h Zulassung und man kann sich 110 km/h im Tempomat einstellen, wenn es
mal kurz 120 km/h wird, ist man auch noch nicht gleich den Führerschein los. Mit einem passablen
Turbodiesel fällt das Tempo auch am Berg nicht ab, da ist man schon recht flott.
Einzig im Ausland sollte man an die 80 km/h Grenze denken. Die Fahrt an den Gardasee letztes Jahr
ging recht bequem. Unser Sohn war mit unserem Wohnmobil zwei Monate vorher kaum schneller,
denn bei 150 km/h wird das schon recht durstig, da reichen dann 120 bis 130 km/h doch.

also die Seitenteile /Ohrwascheln habe ich so stabil konzipiert dass ich problemlos draufsteigen kann
wie gesagt die seitlich Abspannung hilft bei Kurvenfahrt und schlechten Fahrbahnzustand einiges - ist schon mehrmals vorgekommen dass das Bike am Hänger gelegen ist oder gar davon runtergefallen, auch schon mal in meinem Bekanntenkreis passiert.
Fliehkräfte und Fahrbahnunebenheiten bei 430kg sind nicht zu verachten ...
Ich spanne die Bikes auch nicht wie üblich 4fach sondern 6 oder bei langen Fahrten sogar 8 fach ab.