Doch, es geht um Demokratie und Zusammenleben. Eine Mehrheit (Lautstärkegegner in der Bevölkerung) fühlt sich durch eine Minderheit (Motorradfahrer) gestört. Die Lautstärkegegner können aber nicht differenzieren zwischen "guten" (leisen) Motorradfahrern und "bösen" lauten Motorradfahrern. Also geht es allen Motorradfahrern an den Kragen weil die Motorrad Gemeinde diejenigen die sich nicht an die Vereinbarungen (Lautstärkevorschriften) halten nicht zur Räson bringen kann/will. Gut, einige versuchen es , z.B. der BVDM, offensichtlich mit mäßigem Erfolg.
Was für Argumente hätten die Lärmgegner wohl wenn bei jeder Kontrolle niemand zu laut wäre ?
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Zwischen dem, was wir sagen wollen, was wir denken, das wir sagen, dem was wir sagen, was wir hören, was wir hören wollen, und was wir verstehen, bestehen jede Menge Unterschiede.