@Stich
SE1? Cool...zeig mal Fotos (insider)
@ Opa
Also wenn ich so deinen Beitrag lese...Dir muss echt geholfen werden
wende dich am besten mal an die oben genannten Leute von
G&R. Erzähl denen was Du bereit bist auszugeben und die können dir genau sagen was dafür machbar ist und ich wette: Da wird Dir geholfen.
Klar aus deiner Harley wird auch bei denen keine RR aber Leistung satt kriegst Du aus deinem Moped alle mal. Also ran ans Telefon und nachfragen...
Halt uns mal auf dem Laufenden was dir so von denen empfohlen wurde..
gruß
mo
P.s ich hab in der RK Dampf satt - für ´ne Harley!
Hab selbst genug Japsen und Italiener gefahren aber mir fehlt nix...vor allem kein Dampf?!
Werd halt auch älter
hier mal ein Auszug aus der DreamMachines:
Auszug aus der aktuellen DREAM-MACHINES 03/2011
von G&R - POWER FOR YOUR HARLEY, Donnerstag, 7. Juli 2011 um 16:44
Touring-Fahren muss nicht tranfunzelig sein. Wir fuhren die neue G&R Street Glide-Missile mit 1.920 Kubikzentimetern
Torquemaster“ nennt Motorenmann Günther Sohn aus dem vorderpfälzischen Walsheim seine Aufbohr-Kits, die aber nicht nur Hubraum, sondern vor allem Leistung und – nomen est omen – deutlich mehr Drehmoment bringen. Mit dem 1920 ccm-Satz bleibt der Pfälzer knapp unter der magischen Zweiliter-Marke, doch dem fulminanten Zuwachs an Performance tut das keinen Abbruch.
Äußerlich ist von der Kraftkur praktisch nichts zu sehen. Der Hub bleibt bei dem Umbau gleich, die 1.920 ccm werden über die Bohrung erreicht. Basis ist entweder Harleys Serien-Twin Cam mit 96 (ab Modelljahr 2007) oder mit 103 Kubikinch (ab Modelljahr 2011) Hubraum. Im Fall des von uns getesteten Bikes handelte es sich um eine neue Street Glide des Jahrgangs 2011, das heißt der Ausgangshubraum betrug 103 cui, was knapp 1.690 ccm entspricht.
Aus der Kiste heraus leisten solche 103 cui-Tourer in der EU-homologierten Version um die 49 bis 50 Kilowatt, also in etwa 68 PS. Die Leistung, die unsere Presse-Vorführ-maschine (siehe Vergleichstest ab Seite 22 ff.) anbot, kam uns schon lange vor der Rollenprüfstandsmessung ungewöhnlich kräftig vor. Mit 54,36 Kilowatt (= 74 PS) drückte sie dann auch fast 10 Prozent mehr als ihre „gewöhnlichen“ Schwestern auf die Rolle. Doch sei’s drum: Wir reden hier nicht von ein paar Kilowättchen mehr oder weniger, wir reden hier von echtem Dampf. Wenn G&R mit solch einer Serien-Harley fertig ist, stehen beim 1.920er Satz sage und schreibe 84 kW und tierische 170 Newtonmeter Drehmoment an. 84 kW, das sind 114 Pferdestärken, wem das auf einer Harley zu wenig ist, der sollte Hayabusa fahren. Aber es sind nicht einmal so sehr die Pferde, die einen beim Fahren beeindrucken, es ist vor allen Dingen der unglaublich bärige Drehmomentverlauf, der für diese Art von Motorradfahren einnimmt. Bei 2.500 Umdrehungen stehen schon 140 Nm Drehkraft zur Verfügung, bei 2.800 U/min sind es schon deren 150, und bis 5.300 fällt das Drehmoment nicht mehr unter die 150-Nm-Marke; im Gegenteil: Im in der Fahrpraxis viel benutzten Drehzahlfenster zwischen 3.000 und 5.000 schwingt sich der 1.920er Motor bei 4.100 U/min zur Höchstmarke von 170 Nm auf. Das ist bullig, das ist Kraft pur, so muss das sein ...!
Den kompletten Artikel können Sie in der neuen DREAM-MACHINES 3/2011 lesen.
Text: Dr. Heinrich Christmann
Quelle:
facebook
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Mo am 11.08.2011 15:00.