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Shovelhead: Projekt - 68er E-Glide

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Shovelhead: Projekt - 68er E-Glide

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Hansiller ist offline Hansiller · 258 Posts seit 10.12.2022
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Neuer Beitrag 02.10.2023 20:37
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Da ist der Hahn her: https://www.motorradrestauration.de/oela...rbrechung1.html

Meine Kiste hat keinen Crossover, sondern eine 2-in-1 (ehemalige Polizeimaschine)...

Hansiller ist offline Hansiller · 258 Posts seit 10.12.2022
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Neuer Beitrag 06.10.2023 19:59
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Update...

- Der Generator lädt jetzt (eine Kohle hat geklemmt)

-  Den vorhandenen aber unpassenden Auspufftopf OEM 65242-78 (Slash Cut, 10 cm zu lang, Durchmesser zu groß, ausgelegt für 2-in-2, stark gedämpft) habe ich durch einen guten Nachbau des OEM 65236-58 (Cigar Style, korrekte Länge und Durchmesser, ausgelegt für 2-in-1) von Gasbox ersetzt. Jetzt paßt die Montage viel besser - der Topf steht nicht mehr am unteren Stoßdämpferauge an und die vordere Schelle ist nicht mehr "freischwebend" sondern läßt sich wieder am hinteren Bolzen des Auspuffhalters festschrauben. Optik und Klang (kernig aber nicht wirklich laut) gefallen mir auch besser. https://thegasbox.com/collections/1958-1...b-cigar-muffler

- Mit den Sitzpfostenfedern muß ich noch etwas rumprobieren, der Sitz sollte tiefer stehen.

- Hauptbaustelle ist aber die sowieso schwindsüchtige Vorderbremse, die will trotz Anwendung der amtlichen Zentriermethode nicht gut zentrieren - zwischen dem Beginn des Schleifens und dem vollen Anliegen ist zuviel Handhebelweg nötig.
Attachment 414657

Franz-REMCM ist offline Franz-REMCM · 1500 Posts seit 28.10.2021
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Neuer Beitrag 07.10.2023 01:06
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Servus Hans, lass Deine Bremsen beim Schöbel in Nürnberg belegen.

Gruß Franz

Hansiller ist offline Hansiller · 258 Posts seit 10.12.2022
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Neuer Beitrag 07.10.2023 12:39
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Danke für den Tip... im Moment hab ich neu belegte (aufgeklebte) von KARO/Karsten Rödinger drin, aber ich mach' dieses WE mal auf und schau, was da sein kann.

M.W. hat man früher neue Beläge oft erst mit in die Trommel einklebtem Schleifpapier eingeschliffen. Ein alter BMW-Spezialist hier im Ort sagte, es hätte für die BMW-Motorräder früher so eine Art Hobelwerkzeug gegeben, d.h. eine Trommel mit Schlitzen und Schneiden innen.

Um kurzfristig weiterzukommen (TÜV nächste/übernächste Woche) bau ich notfalls die alten Backen mit den aufgenieteten Belägen wieder ein, die lagen besser an und bremsten gar nicht SO schlecht.

Hansiller ist offline Hansiller · 258 Posts seit 10.12.2022
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Neuer Beitrag 07.10.2023 23:58
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So, jetzt bremst das Ding vorne :-) ... ok zum Blockieren reicht's nicht, aber die Gabel federt schon gut ein beim Bremsen. Problem war, daß die neuen Backen/Beläge nur in der Mitte trugen und an Anfang und Ende des Belags noch fast einen Millimeter von der Trommel entfernt waren (d.h. zu kleiner Durchmesser für die Trommel, vielleicht wurde die schon mal ausgedreht). Das hätte man natürlich nun abfeilen oder schleifen können, bis die Beläge überall anliegen, aber ich hab einfach die alten Backen genommen (Belagdicke ist fast so wie bei den neuen), die harte Oberfläche leicht abgezogen und wieder eingebaut. Nun hat die Bremse einen kurzen Hebelweg, harten Druckpunkt und funktioniert viel besser, als ich es aus den 80ern in Erinnerung hatte.

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FRN1985 ist offline FRN1985 · 1571 Posts seit 07.01.2009
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fährt: seit über 230kkm 04er Softail-Umbau (EFI)
Neuer Beitrag 08.10.2023 08:09
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Schönes Projekt und Moped! 
Schau hier immer gerne rein, interessant und gut beschrieben.

__________________
Greetz
Franky

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Tommel ist offline Tommel · 328 Posts seit 01.10.2020
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fährt: Panhead 1951
Neuer Beitrag 08.10.2023 11:28
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Franz hat natürlich recht das andere weichere Beläge noch besser bremsen werden.
Die aus dem üblichen Handel sind viel zu hart.

Eins was man kapieren muss das es sich bei diesem alten Gebälk um Simplex-Bremsen handelt.
Und Simplexbremsen können nicht über die gesamte Belaglänge tragen.
Deshalb ist ein abschleifen über die gesamte Belaglänge auch sinnlos.

Und das ist es was mich damals bei einem Oldtimer-Service so geärgert hat.
Die haben die Beläge in eine Maschine gespannt und der runden Trommel entsprechend angepasst.
Ich lege die Beläge in die Trommel und ... ?!?!?!
Ok, die Beläge lagen im Winkel
Ok, die Beläge haben auch über die gesamte Breite und Länge gegriffen
Was soll das denn ?
Bei Simplexbremsen bewegen sich die Beläge nur unten. Nicht oben.

Bei den Maschinen die früher genutzt wurden konnte man die Beläge auch exzentrisch einspannen um einen Belag für eine Simplex-Bremse passgenau herzustellen.
Aus diesem Grunde hat dieser Oldtimerservice offenabr auch nach Trommel und Ankerplatte gefragt die ich auch mitgeschickt hatte
Dachte ich.
Offenbar erwartete ich von einem Oldtimerspezialisten zuviel.

An der Hinterradbremse habe ich das an der Drehe selbst gemacht (Bild)

Vorne nicht da dies schon Fummelei ist und auseinanderfliegen kann bzw müsste ich mir eine ander Lösung für die Drehe einfallen lassen
Was ich vorne mache ist Schleifpapier auf eine Holzlatte mit Reißzwecke, Reissnägel aufspanne und dann den Belag mit der Hand drüberschrubbe.
Nicht über die gesamte Belaglänge.
Den ganzen Vorgang mit Prüfung in der Trommel zu beschreiben ist mir jetzt zu aufwändig.
Der Knackpunkt ist: Der Belag muss vom Anfang des Belages her tragen. Wenn der Belag nur in der Mitte trägt verschenkst du die selbstverstärkende Bremsenergie.
Ungefähr so:
Wenn sich das Rad dreht und der Belag wird in die Trommel gedrückt, zieht sich der auflaufende Belag quasi selbst in die Trommel.
Wie ein Keil

Aberrrr , damit dies auch funktionieren kann müssen der Ankerbolzen/Nockenbolzen spielfrei in der Ankerplatte sitzen.
Für die mechanische Bremse hinten:
Wenn die Nocke hinten in der Ankerplatte radiale Luft hat kannst du Beläge schleifen bis du schwarz wirst und du wirst weiterhin kaum Bremsleistung haben.
Hinten ist an mechanischen Bremsen eine Lagerbuchse in der Ankerplatte drin. Dies ist oft oval.
Natürlich muss auch der Nockenbolzen noch rund sein und nicht oval.
--> Sind die Teile nicht spielfrei bringen neue Beläge gar nix

Wenn der Zughebel in der vorderen mechanische Bremse Luft auf dem Bolzen hat bringt das auch alles nix.

Wenn alles spielfrei ist und die Beläge sauber angeschliffen ist (anstrengend) dann ... LOL ... naja: Ich habe keine Angst im Hochgebirge
Und die Kollegen stauen immer wieder.
Aber an die bremswerte einer Duplex, Duo-Duplex oder gar Scheibenbremse komme auch ich nicht ran.

Was jeder gemeine Alteisentreiber machen kann:
Weichere Bremsbeläge aufkleben lassen
Die Beläge flächig anzuschleifen und zwar so das auflaufende Belag gleich vom Belagsanfang her sich reinbeißen kann.
Den ablaufenden Belag genauso. Der beißt sich zwar nicht rein liegt aber zumindest spielfrei an.
An der Ankerplatte vorne und hinten prüfen ob auch alles spielfrei ist.

In diesem Sinne: Happy braking
LOL
Attachment 414732
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Hansiller ist offline Hansiller · 258 Posts seit 10.12.2022
fährt: Electra Glide 1968
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258 Posts seit 10.12.2022
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Neuer Beitrag 08.10.2023 14:42
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 @FRN1985 danke für die netten Worte, schön wenn man seine Freude so mit anderen teilen kann! Hoffentlich kommt der TÜVler nun bald vorbei, damit mir nach dem ganzen Geschraube doch noch ein paar Tage zum Fahren - bis zum ersten Streusalz - bleiben  fröhlich

@Tommel Perfekte und tiefgehende Infos wie immer! So ein Aufwand... die Mechanik der Ankerplatte hatte ich ja kpl. auseinander und fand kaum Verschleiß/Spiel - und was bin ich froh, daß die alten Beläge so gut bremsen ;-) ... Du kannst ja nächstens ne Runde fahren und schauen, wie gut bzw. ob ich mir das nur einbilde (ok Deine Panhead wiegt sicher auch min. einen Zentner weniger...)

Baustellen:

- Hinterer Reifen sitzt wohl noch nicht überall gaaannz im Felgenbett, eiert um ein paar Millimeter hin und her (beim Fahren merkt man aber nix), muß den nochmal bearbeiten.

- Anlasser "gibt (relativ oft) auf". Es könnte mit dem (nach dem ganzen Generatortrouble nun niedrigen) Batterieladezustand zusammenhängen, lade grad und probier's heute abend oder morgen wieder. Konkret kuppelt der Magnetschalter die Einrückmechanik ein und der Anlasser läuft los, aber die Mechanik rückt gleich wieder aus und der Anlasser läuft trotzdem leer weiter. Das passiert dann, wenn der Motor (wie meistens) in einem Kompressionshub steht, also sofort ein hoher Anlaufstrom fließt. Das E-Anlassen klappt nur dann zuverlässig, wenn ich den Motor per Kickstartet so stelle, daß erstmal etwas Schwung geholt werden kann (also der Anlaufstrom niedriger ist), ehe der Kompressionshub beginnt. Theorie: Bei hohem Anlaufstrom bricht die Batteriespannung soweit ein, daß der Magnetschalter die Einrückmechanik nicht mehr halten kann aber den Kontakt gerade noch geschlosssen hält (deshalb läuft der Anlasser leer weiter). Falls das bei voller Batterie immer noch passiert, muß ich mir die Einrückereimechanik nochmal genauer anschauen. 

Frage an die Shovelkollegen: ist das Problem bekannt, oder tut das bei euch 100% zuverlässig?

So schaut's jetzt aus mit dem Gasbox-Topf und dem tiefergelegten Sattel:
Attachment 414747

Matti70 ist offline Matti70 · 61 Posts seit 17.08.2023
fährt: 1970 Electra Glide, 1981 Sturgis FXB
Matti70 ist offline Matti70
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61 Posts seit 17.08.2023
fährt: 1970 Electra Glide, 1981 Sturgis FXB
Neuer Beitrag 09.10.2023 12:40
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Hallo Hans,

also mein Anlasser dreht immer stark, auch im  Kompressionshub. Es gibt keinen Unterschied, wie die Kolben gerade stehen. 

Noch etwas zum Sattel. Hab meinen auch weiter runtergestellt an der Mutter und den Federn in der Hubhülse. Dadurch stand die Gewindestange unten aus der Mutter raus. Dieses rausstehende Stück musst du unbedingt ablängen, da du sonst, wenn du nur einmal damit aufsetzt, diese Mutter nie mehr aufbekommst. 

Mit der Vorderbremse hab ich auch so Bremsprobleme. Hab auch die aufgeklebten von Karo. Bei mir ging das noch im Austausch. Meine hingeschickt, er mir neue zurückgeschickt. Dadurch hab ich die alten leider nicht mehr. Aber der TÜV Mann meinte nur, die bremst so wie alle Trommeln vorne. 
Was mich wunderte war, dass die originalen hinteren verschieden breit waren. Der nach hinten gerichtete war schmaler als der nach vorne gerichtete. Die neuen sind gleich breit. Als ich Karsten dann fragte, sagte er nur, ihre Erfahrungen zeigten, dass das nicht nötig sei. Warum hat die Factory dann 2 verschiedene verbaut?

just my 2 Cent 

Grüsse
Matti

Hansiller ist offline Hansiller · 258 Posts seit 10.12.2022
fährt: Electra Glide 1968
Hansiller ist offline Hansiller
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258 Posts seit 10.12.2022
fährt: Electra Glide 1968
Neuer Beitrag 09.10.2023 15:51
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Anlasserei: mit voller Batterie kein wesentlich anderes Verhalten... hab nun ein neues Freilaufritzel bestellt, mal sehen. Hier (Anlasser dreht durch) wird das gleiche Symptom beschrieben... Detlef hat allerdings Freilauf, Magnetschalter und Batterie gewechselt, so daß die wirkliche Ursache nicht mehr eindeutig feststellbar scheint.

Die Sattelstütze habe ich in zwei Schritten verkürzt - zuerst die Gewindestange um 2 cm gekürzt. Das war noch zu wenig, und statt einer weiteren Kürzung habe ich am WE eine zweite Rebound"-Feder (das sind die 1" langen, sehr harten) oben eingebaut, was die Ruhelage des Pfostens um weitere 2,5cm runterbringt. So werd' ich es erstmal lassen - Federung paßt, nicht zu hart aber schlägt auch nicht durch. Du hast recht, ein Überstand der Gewindestange über die Mutter ist blöd - und auch ohne Überstand ist die Stelle empfindlich. Genauso war es bei meiner, als ich sie in den 80ern bekam: der Vorbesitzer IST aufgesessen, und so war die Mutter nur mit großer Mühe (beschädigten Bereich von Mutter und Stange wegflexen) abzubekommen.

Viele Grüße
  Hannes.

Hansiller ist offline Hansiller · 258 Posts seit 10.12.2022
fährt: Electra Glide 1968
Hansiller ist offline Hansiller
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Neuer Beitrag 16.10.2023 21:40
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Sooo... neues Freilaufritzel ist drin, jetzt funktioniert der Anlasser perfekt.

Im Vergleich alt/neu fällt auf, wie ausgeleiert sich das alte anfühlt, obwohl es "manuell" noch sperrt. Das neue (= von All Balls, Made in Brazil) hat auch einen größeren Gehäusedurchmesser (ca. 54 vs. 48 mm).

Der Austausch war kein Spaß - die Anlasserwelle ließ sich mit etwas Probieren zwar so grad noch mit dem Freilaufgehäuse am Kupplungszahnkranz vorbei rausziehen, mit dem neuen (wie gesagt größeren) Freilauf jedoch nicht mehr reinschieben. Also das Anlassergetriebe mit extralanger Nußverlängerung losschrauben... und nun, wie die beiden Mitnehmerzapfen des Ausrückhebels in die Nut hinterm Freilauf einfädeln?

Die groben Amis verbiegen dazu einfach die Arme des Ausrückhebels und biegen sie dann irgendwie wieder zurück, mit Rohrzangen  Baby  ... ich hab lieber die Stunde Arbeit spendiert und Batterie & Batteriehalter ausgebaut, den Öltank gelöst (Schläuche bleiben dran) und, um den Öltank aus dem Weg zu bekommen und endlich die Achse für den Ausrückhebel nach oben rausschrauben zu können, auch noch das hintere Schutzblech losgeschraubt.

Aktuell verbleibende Baustellen:

- Leichte Ölerei im Bereich Pumpe oder rechter Deckel, muß genauer schauen

- Zündung sollte ich nochmal einstellen, denn beim Abblitzen konnte ich keine Markierung erkennen. Bei meiner Kurbelwelle ziemlich simpel: I für Frühzündung (-35°), II für Spätzündung (-5°) und Punkt für OT, jeweils vorderer Zylinder.

Fabl ist offline Fabl · 643 Posts seit 15.06.2015
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Neuer Beitrag 12.11.2023 11:21
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 @Hansiller das mit dem Starter hatte ich auch. Freilaufritzel getauscht und lieg wieder einwandfrei. Nun nachdem ein befreundeter Mechaniker nochmals drüber geschaut hat und den Primär abgebaut hat, zudem auch den Ausrückhebel ausgetauscht hat, läuft das ganze wieder nicht. Ich ärgere mich echt. Da ich keine Lust habe das ganze nochmals abzubauen und nach erst einigen Versuchen wieder zu tauschen (was auch nicht günstig ist) aber dass das Ritzel nach dieser kurzen Zeit wieder kaputt sein soll, verstehe ich nicht…

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Neuer Beitrag 12.11.2023 12:48
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Nur daß ich das jetzt richtig verstehe: Anlasser funktioniert, DANN baut ein Mechaniker (vielleicht sollte es lieber ein guter statt eines befreundeten sein ;-)) den Primär ab (wozu) und tauscht den Ausrückhebel aus (warum, wenn's ja ging), unn DANACH ging's nicht mehr?

Mein alter Freilauf ging zunächst auch. Nach ein paar Anlassereien ging er aber kaputt - evtl. wg. zuviel Frühzündung, die dem altersschwachen Teil den Rest gegeben hat - dann hab ich einen neuen von All Balls (wie gesagt mit größerem Außendurchmesser) eingebaut, mal schauen wie lange der hält.

Fabl ist offline Fabl · 643 Posts seit 15.06.2015
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Neuer Beitrag 12.11.2023 13:52
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Der befreundete Mechaniker ist richtig gut…der hat die Kiste echt gut aufgebaut und die Mängel gefunden, wo ich leider zu unerfahren war. wie du sagst, verstehe ich auch nicht, dass er auch den starter angefasst hat. nun jedenfalls dreht er auch durch. Echt ärgerlich…will das Teil nicht schon wieder tauschen. Ging ja vorher, da kann’s jetzt nicht plötzlich im Arsch sein

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Neuer Beitrag 20.11.2023 10:44
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Nachdem letzte Woche der Dekra-Mann vorbeischaute und das Plakettchen klebte, kann ich nun - nach fast einem Jahr Restaurierung (entspannt, mit Pausen) Vollzug melden: gestern die erste größere Testfahrt gemacht  smile  

Fährt sich sehr angenehm, Schaltung butterweich und Fahrwerk paßt (ok, nur max. 100 gefahren wg. frischen Kolbenringen)... paar Kleinigkeiten sind noch zu optimieren, und nach einiger Zeit ging die Ladekontrolleuchte an (vermutl. klemmt wieder eine der Kohlen).

Freu mich auf 2024 - und VIELEN Dank an alle für die Tips und die Unterstützung!

Viele Grüße
  Hannes.
Attachment 416174

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