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Lederjacke Pferd oder Bison Erfahrungen ??

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Lederjacke Pferd oder Bison Erfahrungen ??

911 ist offline 911 · 958 Posts seit 08.07.2014
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911 ist offline 911
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958 Posts seit 08.07.2014
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Neuer Beitrag 30.11.2015 17:10
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Hallo ,

hat jemand schon Erfahrungen mit solch einer Jacke aus Bisonleder ?
http://m.hillsideusa.com/item/393736

oder doch besser Pferdeleder ?
http://m.hillsideusa.com/item/313639

Was sagt Ihr was ist für den Ganzjahresgebrauch besser ?

Grüsse

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Horsehide ist offline Horsehide · seit
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Neuer Beitrag 30.11.2015 19:06
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Ich kann dir nur mit Pferdeleder dienen. Sagt ja schon mein "Nick" Name. "Horsehide"
Ich kenne aber fast alle Ledersorten da ich selbst seit Jahren durch eine kleine Anzahl an eigenen Galloway Rindern und Schafe hin und wieder damit konfrontiert bin. Nimm Pferdeleder. Meine Empfehlung. Aber nicht das welches in deinen Links angepriesen wird. Eine "Bügeleisen" kostet 1500 $. Eine Aeroleather J106 ca, 1200,- Euro. Was in deinen Links angeboten wird ist Rind und Schaf. Umgeprägt. Das ist alles. Wenn du Bilder sehen willst, dann stelle ich welche ein.

Gruß
Michael

françois ist offline françois · 1873 Posts seit 29.10.2013
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françois ist offline françois
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Neuer Beitrag 30.11.2015 20:42
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die bilder waeren interesant....
hatte mal vor jahren eine "bison" jacke, unverwuestlich das ding...........(vom paps "geerbt"...)
pferdejacke, da habe ich keine erfahrung.

911 ist offline 911 · 958 Posts seit 08.07.2014
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Neuer Beitrag 30.11.2015 20:46
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Hallo Michael ,
da wäre ich wirklich dran interessiert. Meinst Du wirklich das ein so grosses Unternehmen in Amerika Rind/Schafleder als Bison/Pferdeleder bewerben und verkaufen darf ?
Kannst Du das irgend wie beweisen ?
Bilder sind interessant.
Grüsse

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Avatar (Profilbild) von Mr. Spock
Mr. Spock ist offline Mr. Spock · 553 Posts seit 28.10.2013
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Neuer Beitrag 30.11.2015 21:22
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Im September konnte ich bei uns eine traditionelle Gerberei besichtigen und habe dort eine ähnliche Frage gestellt. Was den Ganzjahres-Gebrauch betrifft: Rindsleder vom jungen Rind, also Kalbsleder. Steckt Nässe gut weg und hat angeblich den besten Tragekomfort. Kostet aber bei entsprechender Verarbeitung locker nen Tausender. (Aussagen vom Gerber).

Mondeo ist offline Mondeo · 9607 Posts seit 17.06.2015
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Neuer Beitrag 30.11.2015 21:48
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Yak kann ich empfehlen

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roki63 ist offline roki63 · seit
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Neuer Beitrag 01.12.2015 01:16
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Na, mit dieser Frage löst du hier aber mal wieder einen grabenkrieg aus. fröhlich

Ich habe mir eine aero pferdelederjacke gekauft. Das Leder ist ziemlich dick, ziemlich lange wasserabweisend, und ich finde diese Jacken exorbitant gut.

Aber ich denke, egal welche ledersorte: es kommt auf die Qualität des Materials und auf die Fertigkeit bei der Verarbeitung an.
Wenn beides stimmt, ist jede Lederjacke (meine Meinung) grandios.

Hinsichtlich Isolation werden viele textiljacken vermutlich besser sein. Da ich ganzjährig fahre, habe ich mir da einiges einfallen lassen müssen.

Am besten, du kaufst nicht aus dem Katalog, sondern suchst dir einen einschlägigen Dealer, der dich besten noch objektiv berät.

Pferdeleder "neu" ist aber quasi untragbar, da ist das anprobieren dann so eine Sache.

V

Horsehide ist offline Horsehide · seit
Horsehide ist offline Horsehide
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Neuer Beitrag 01.12.2015 03:06
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zum zitierten Beitrag Zitat von 911
Hallo Michael ,
da wäre ich wirklich dran interessiert. Meinst Du wirklich das ein so grosses Unternehmen in Amerika Rind/Schafleder als Bison/Pferdeleder bewerben und verkaufen darf ?
Kannst Du das irgend wie beweisen ?
Bilder sind interessant.
Grüsse

Ich habe mich einige Zeit mit diesem Thema beschäftigt. Das Leder das BMW in seinen Lederausstattungen z.B als "Bisonleder" bewirbt ist simples geprägtes Rindleder. Vieles das ich in den USA an Lederjacken gesehen habe stammte aus Fernost. Handgefertigt mal ausgenommen. Nach meinen eigenen Recherchen gibt es Weltweit gerade einmal eine Handvoll Manufakturen die Pferdeleder für Jacken verarbeiten. Pferdeleder z.B ist sehr robust, lässt sich aber auch sehr schwer verarbeiten.

Für einen "Allwetter" Fahrer ist Pferdeleder eine gute Wahl. Da kann Rindleder nicht mithalten. Es ist natürlich am Anfang sehr ungewohnt und steif. Das gibt sich aber sehr schnell wenn die Jacke immer getragen wird. Ich werde dazu gerne einen kleinen Bericht über eine Aeroleather J106 und einer "Thunder Bay" Jacke einfügen falls da Interesse besteht. Natürlich ohne Werbung machen zu wollen. Beide Jacken habe ich über meinen Händler in Schottland handfertigen lassen. Die J106 wurde das ganze Jahr getragen. Bei jedem Wetter. Es ist dieser Jacken Typ den auch die US Highway Cops in den 1930-1960 ger Jahren getragen haben.

Gruß
Michael

Dragon ist offline Dragon · seit
Dragon ist offline Dragon
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Neuer Beitrag 01.12.2015 09:10
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Hallo Horsehide
Der Bericht würde mich schon intresieren bestimmt andere auch,setz ihn mal rein.
Dank im vorab

911 ist offline 911 · 958 Posts seit 08.07.2014
fährt: Harley Cross Bones 2010er
911 ist offline 911
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958 Posts seit 08.07.2014
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Neuer Beitrag 01.12.2015 21:14
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Hallo Horsehide ,
ja stell den Bericht mal ein , wird hier bestimmt von vielen dankend angenommen.
Grüsse

__________________
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Horsehide ist offline Horsehide · seit
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Neuer Beitrag 02.12.2015 20:07
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So Freunde,

ohne ein kleines Vorwort wird es leider nicht gehen. Wir werden aber keinen "Glaubens oder Grabenkrieg" wie schon befürchtet entfachen. Ich teile euch hier nur meine Erfahrungen mit und die Gründe die mich bewogen haben auf Pferdeleder im wahrsten Sinne des Wortes umzusatteln. Eure Fragen dazu waren vor fast einem Jahr auch meine Fragen an andere. Leider mit dem Ergebnis das sehr wenig zu lesen bzw. zu finden war in einschlägigen Foren. Ich war also gezwungen ganz von vorne anzufangen und alles zusammen zu tragen. Ganz klar herrscht ein "Hype" auf das teuerste Leder das für Lederjacken herangezogen wird. Exclusivität, Handmade ( was immer man darunter verstehen will ) und der Preis katapultiert eine handgemachte Pferde Lederjacke in eine etwas gehobene Position anderen Jacken gegenüber.Das hat Gründe die sich bei näherer BETRACHTUNG SEHR SCHNELL RELATIVIEREN WERDEN.

Da hier vom Fragesteller zwei verschiedene Lederarten zur Disposition stehen werde ich auf beide eingehen. Wobei ich gleich sage das Bison für mich ausscheiden würde. Die Gründe lege ich noch dar. Steigen wir hier am Anfang gleich mit dem "Horsehide" ein. Fast nur noch Amerikaner die diese Art der Jackenherstellung beherrschen. "FAST" . Die Schotten können das auch. Ob besser ist Ansichtssache. Ich tendiere zum JA. In Handarbeit mit einem relativ kleinen Team was auf etwas längere Wartezeiten schließen lässt. Warum ist das so ? Gerade in Zeiten wo wir alles an herkömmlichen anprobieren können und spätestens nach der dritten Jacke sagen: PASST ! GEKAUFT !

Selten das ihr unter der Ausstellungsware das findet was wirklich eueren Wünschen entspricht. Der Preis ist ja der selbe wie auf Maß geschneidert. Wenn es aber doch auf Anhieb passt. Dann Bingo. Also vieles das hier schon angeführt wurde stimmt ganz knapp aber nicht allumfassend. Schwer, Steif, Dick und keine Bewegungsfreiheit. Der Fokus den viele ins Auge fassen beim Pferdeleder. Der Fokus liegt aber erst einmal wo anders. Nämlich bei der Frage wie solch eine "steife" Jacke zusammengehalten wird. Und zwar von den Zippern. Nicht von den Nähten. Ein Grund warum ich solch eine Jacke nur über den Händler meines Vertrauens kaufen würde. Falscher Zipper = Jacke offen. Steifes Leder drückt bösartig nicht nur am Körper sondern auch auch die "Hardware" sprich Reißverschlüsse. Da haben sich die sogenannten Talons aus Messing besser bewährt wie vernickelte Hardware.

Hier ein Begriff für Horsehide. Und zwar Front Quarter Horsehide.

Zitat:
"Front Quarter Horsehide ist auch unter dem Begriff „Königsleder“ bekannt. Das einzigartige Finish und die beeindruckende Stärke des Leders machen es so beliebt.

Allerdings verlangt dieses Leder auch ein wenig Geduld von seinem Träger. Eintragen ist hier Pflicht und Philosophie zugleich.

Die Jacke aber wird es Ihnen ein Leben lang danken!"

Wer soviel Geld für eine Motorradjacke ausgeben will der soll auch informiert sein.
Trotzdem zuerst ein kurzer "Schwenk" zum Bison Leder. Hier geraten uns schnell die Anglo- Amerikanischen/Europääischen Gepflogenheiten durcheinander.

Die Gründe dazu schreibe ich hier einmal auf.
Ohne den "Oberlehrer" Ton. Bison ist für die Amerikaner wie für die Engländer ein Buffalo. Also ein Büffel bzw. Rind. Obwohl Zoologisch nach Europääischen Gedanken nicht miteinander verwand. Zum "Büffel" gehört auch der Wasserbüffel.Den gibt es in Asien zu Hauf. Auch das Leder. Also : Umgangssprachlich wird der Bison auch als Büffel bezeichnet, zoologisch ist er aber keiner! Er gehört zum Wisent.Das ist die Crux der sprachlichen Trivialnamen, daß derartige Undifferenziertheiten auftauchen können. Die Europäer kannten aber eben Büffel und haben die Bisons wegen
der Ähnlichkeit auch als solche bezeichnet.

Was heißt das für jemanden der eine Jacke aus vermeintlichem "Bisonleder" in den USA erwirbt. Ganz einfach. Er kauft simples Büffelleder. Und von diesem wissen wir das es sehr schnell Wasser aufnimmt und Wasserflecken bildet. Nicht nur das. Die Jacke lässt auch Wasser durch. Wir merken uns. Der Tintenfisch und der Walfisch ist kein Fisch. Obwohl er so heisst. Okay Leute. Wer Bison kauft der kauft sehr wahrscheinlich Asiatisches Leder vom Wasserbüffel. Richtiges und echtes Bisonleder taugt für Sohlen von Stiefeln für Amerikanische Dampflok Führer in den 1950 ger Jahren. Weniger für Motorrad Jacken.

"Euer Buffalo Bill."

Ne mal im Ernst jetzt wieder. Ich schreibe euch am Wochenende weiteres und reich bebildert falls ihr das wünscht. Da könnt ihr das Leder sehen und wie es getragen aussieht. Da sieht man auch Tip`s zum richtigen Innenfutter und wie schnell sich solch eine Jacke aus Pferdeleder eintragen lässt.

Gruß
Michael

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Horsehide am 02.12.2015 21:25.

greenjacket ist offline greenjacket · 5445 Posts seit 19.09.2009
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greenjacket ist offline greenjacket
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5445 Posts seit 19.09.2009
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Neuer Beitrag 02.12.2015 20:32
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Ich habe den Beitrag von Horsehide nicht von Anfang bis Ende gelesen. Ich habe eine neue Pferdelederjacke, die ich noch zureitennmuß fröhlich .
Bisher bin ich vorrangig mit einer maßgefertigten Kanguruh-Lederjacke untetwegs. Die Jacke ist relativ weich und das Leder ist dünner als Rindleder. Laut dem Schneider (= ALNE-Leder) hat Kanguruh- Leder einen besseren Abriebwert als vergleichbares Rindleder. Ich habe es aber noch nicht ausprobiert cool . Die Jacke ist jetzt 15 Jahre alt und hat damals schon 1.000,- DM gekostet.

__________________
der aus'm Dubbeglas trinkt. Si quid habet mammas vel rotas, res habebis difficiles aliquando

Freddy72 ist offline Freddy72 · 1462 Posts seit 06.09.2013
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Neuer Beitrag 02.12.2015 22:58
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@Horsehide
Würd gern noch den ausführlichen Bericht bezüglich Deiner Erfahrungen lesen. Liebäugel
schon eine ganze Weile mit der schottischen Marke, ertappe mich aber sehr oft dabei, daß ich das weiche Leder einer Schott dem steifen Competition Weight der Vanson vorziehe. Hast Du auch einen Vergleich zwischen Horsehide und Vanson Competition Weight?


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Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.
F. Nietzsche

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Freddy72 am 02.12.2015 23:00.

911 ist offline 911 · 958 Posts seit 08.07.2014
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Neuer Beitrag 03.12.2015 01:50
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@ Horsehide ,
super Posr , bitte schreibe hier weiter , echt lehrreich.
Danke
Ps: und Bilder , klasse.

__________________
Alle sagten " Das geht nicht ! ".   Dann kam einer der wusste das nicht und " machte es einfach ".

Horsehide ist offline Horsehide · seit
Horsehide ist offline Horsehide
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 03.12.2015 06:44
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Den Artikel kann ich leider erst am Samstag verfassen. Dann schreibe ich meine Erfahrungen dazu und auf was man dringend achten sollte. Ausschlaggebend für Aeroleather waren bei mir aber folgende Faktoren.

Nur Aeroleather und Lost World ( Buco ) liefern den Originalen Schnitt der Highway Police Lederjacke aus den 50gern. Beim Innenfutter darf gewählt werden. Das war aber in den 1950 ger Jahren auch so. Die Schotten folgen genauso wie Buco strikt dem Original. Da man solch eine Jacke eventuell nacharbeiten lassen muß beim Hersteller kam nur Aeroleather in Frage da die zumindest in Europa sitzen. Trotzdem sind bei Änderungen 1-3 Monate einzukalkulieren. Also wer solch eine Jacke egal in welchem Stil Handgefertigt die kommende Saison fahren will, der sollte sich schon bis spätestens Februar entscheiden. Ausser er hat Glück und findet gleich das passende Exponat seiner Wünsche beim Händler vorrätig. Die Händler halten jedoch oft keine großen Stückzahlen bereit da die jacken sehr teuer sind und es nur eine ganz kleine Schar von Fahrern gibt die sich das leisten wollen oder können. Wer jedoch ernsthaftes Interesse hat dem stehe ich auch später gerne telef. Rede und Antwort und weise darauf hin auf was man achten sollte. Das schreibe ich aber auch nochmals im Text hier. Dabei ist es natürlich egal für welchen Hersteller sich jemand entscheidet. Ich kann aber nur über Aeroleather und Buco Auskunft geben.

Gruß
Michael
PS: So jetzt ruft leider der Job.

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