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Alle Tourer: Getriebeöl im Primär M8

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Alle Tourer: Getriebeöl im Primär M8

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Rene D. ist offline Rene D. · seit
Rene D. ist offline Rene D.
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Neuer Beitrag 27.11.2018 10:06
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Hallo!

Ein Nutzer schreibt das es ihm den 3. Gang zerlegt hat. Auf den Bildern sieht man wie gesagt das kleinste Zahnradpaar das beschädigt ist.

Das müsste dann doch der 6. Gang sein. Oder ?! Laut technischer Daten sind die Gänge von ca. 9.5 bis ca. 2.8 übersetzt. Also dürfte das kleinste Zahnradpaar der 6. Gang sein.

Vielleicht nicht nur ein Problem des Ölstandes sondern vielleicht auch ein Problem mit der Synchronisierung der Wellen oder der Zahnflanken-Ausbildung zum einrücken der Zahnräder.

Gruß,
René

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Vinchi ist offline Vinchi · 2038 Posts seit 15.02.2014
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Neuer Beitrag 27.11.2018 10:18
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zum zitierten Beitrag Zitat von Rene D.
Hallo!

Ein Nutzer schreibt das es ihm den 3. Gang zerlegt hat. Auf den Bildern sieht man wie gesagt das kleinste Zahnradpaar das beschädigt ist.

Das müsste dann doch der 6. Gang sein. Oder ?! Laut technischer Daten sind die Gänge von ca. 9.5 bis ca. 2.8 übersetzt. Also dürfte das kleinste Zahnradpaar der 6. Gang sein.

Vielleicht nicht nur ein Problem des Ölstandes sondern vielleicht auch ein Problem mit der Synchronisierung der Wellen oder der Zahnflanken-Ausbildung zum einrücken der Zahnräder.

Gruß,
René

Übersetzung ändert sich(vom Gang 6 aus gesehen): - groß auf klein - etwas kleiner auf klein - klein auf klein - klein auf etwas größer - klein auf groß u.s.w.
Die Zahnräderpaaren sind immer eingezahnt und laufen immer mit!

Rene D. ist offline Rene D. · seit
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Neuer Beitrag 27.11.2018 10:31
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Dann müsste das Getriebe in den ersten Gängen von schnell auf langsam und in den oberen Gängen von langsam auf schnell übersetzen.

Das ist aber nicht so. Siehe technische Daten.https://www.harley-davidson.com/de/de/mo...nd-pricing.html

1. Gang ca. 1:9.6 , 6. Gang ca.1:2.9


Die Gänge sind auf der Welle nicht in der Reihenfolge 1-6 angeordnet.

Gruß,
René
 

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Vinchi ist offline Vinchi · 2038 Posts seit 15.02.2014
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Neuer Beitrag 27.11.2018 11:00
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Ich habe keine tatsächliche Reihenfolge auf der Welle dargestellt(das weiß ich auch nicht). Mann, bist du so kompliziertFreude . Ich wollte hiermit zum Ausdruck bringen, dass 2. und 3. Gang angeblich kleinste Zahnradparen haben.

Ja, und noch zu den Zahlen 1:9,.. bedeutet genau schnell auf langsam! Also die Ausgangswelle zum Rad läuft 9mal langsamer als die Eingangswelle.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Vinchi am 27.11.2018 11:31.

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Vinchi ist offline Vinchi · 2038 Posts seit 15.02.2014
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Neuer Beitrag 27.11.2018 11:29
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Da die Achsen der Eingangs- und Ausgangswellen parallel zum Boden verlaufen, werden bei Ölmangel in erster Linie die kleinste Zahnradpaare leiden. Und das sind die Paare vom 2. und 3. Gang. Zeichnugen:
1. Schematisch
2. 2.Gang kaputt
3. 3. Gang kaputt
Attachment 299469
Attachment 299470
Attachment 299471

Ollli ist offline Ollli · 158 Posts seit 28.03.2018
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Neuer Beitrag 27.11.2018 11:47
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Die Zahnräder sind immer im Eingriff. Kraft wird durch die seitlichen Nocken übertragen 

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Chris_Ndb ist offline Chris_Ndb · 181 Posts seit 19.05.2016
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Chris_Ndb ist offline Chris_Ndb
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Neuer Beitrag 27.11.2018 11:58
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Aber von der einen zur anderen Welle kann die Kraft nur über die Zahnflanken übertragen werden.Freude


Was ich mich aber ernsthaft frage:

Auch wenn es aufgrund der Tatsache, dass sich hier die kleinsten Zahradpaare zerlegen, so schön plausibel mit dem niedrigen Ölstand scheint:

Dieses Getriebe ist so kompakt, die darin mit 1000en Touren rotierenden Wellen und anderen Zahnräder, die noch ins Öl eintauchen, spritzen doch den Schmierstoff so dermaßen in alle Richtungen, dass es so ein richtiges Trockenlaufen eines bestimmten Paares eigentlich nicht geben kann, oder?

Ist ja jetzt kein Stationärmotor mit riesen Getriebe, wo langsam der Pegel sinkt und dann das kleinste Radpaar irgendwann permanent nicht mehr eintaucht - in der kleinen Gearbox, wo ständig in alle Richtungen Kräfte wirken, kann doch ein einzelnes Paar schwer trockenlaufen und alle anderen bleiben heil?

Ich denke eher, dass da ein Legierungsproblem vorliegt und die Werkstoffe zu "minderwertig" sind. Hätte es mit Ölmangel zu tun, müsste es schon mehr Bauteile erwischt haben.

Soweit meine persönliche wie unerhebliche Theorie...

Grüße


 

Ole66 ist offline Ole66 · 1907 Posts seit 10.07.2018
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Neuer Beitrag 27.11.2018 12:00
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zum zitierten Beitrag Zitat von 911
FAKT ist , die Qualität der heutigen Harleys ist Oberscheisse und hat nichts mehr mit früheren Harleys zu tun.
So gesehen auch nichts mehr mit dem Flair und Kult von Harley Davidson.

Mag sein, aber wenn du die Wörter "Harleys" & "Harley Davidson" gegen Audi quattro, BMW320i, Golf GTI, VW Bus, Mercedes SL300, Porsche 911 etc. austauschst, bist du auch ganz weit vorne... das aber nur am Rande.
Der Sparzwang wegen Geldgier ist ein Virus, der um sich greift. Weltweit. Endloses Thema.

Für mich sehen die Bilder aus, als wäre da jemand unsanft mit umgegangen. Man könnte auch sagen, hat es abgerockt & will jetzt was neues.
Wenn an den Zahnrädern Öl gefehlt hat,.. & zwar so lange, dass das Getriebe im Eimer ist, vermisse ich noch ein paar kleine Verfärbungen am Material. 

Ich denke, da wollen ein paar Leutchen in USA etwas hypen & schlecht reden. Mehr nicht. 

 

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Ole66 ist offline Ole66 · 1907 Posts seit 10.07.2018
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Neuer Beitrag 27.11.2018 12:07
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zum zitierten Beitrag Zitat von Chris_Ndb
ch denke eher, dass da ein Legierungsproblem vorliegt und die Werkstoffe zu "minderwertig" sind.

das hatte ich in meinen Gedanken ausgeschlossen, weil: eigentlich undenkbar. Auch in USA. Oder?
 

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Rene D. ist offline Rene D. · seit
Rene D. ist offline Rene D.
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Neuer Beitrag 27.11.2018 12:27
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zum zitierten Beitrag Zitat von Vinchi
Ich wollte hiermit zum Ausdruck bringen, dass 2. und 3. Gang angeblich kleinste Zahnradparen haben.

Die kleinste Zahnradpaarung, laut HD also die Übersetzung 1:2.8 ist dann aber der höchste Gang. Also der Gang bei dem sich die Getriebeausgangswelle (wo der Riemen sitzt) am schnellsten dreht. Und das ist der 6. und nicht der 2. oder 3.

Ist nicht so kompliziert. Augenzwinkern

Gruß,
René


 

Sam V ist offline Sam V · 1665 Posts seit 08.06.2017
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Neuer Beitrag 27.11.2018 12:34
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zum zitierten Beitrag Zitat von Chris_Ndb


Dieses Getriebe ist so kompakt, die darin mit 1000en Touren rotierenden Wellen und anderen Zahnräder, die noch ins Öl eintauchen, spritzen doch den Schmierstoff so dermaßen in alle Richtungen, dass es so ein richtiges Trockenlaufen eines bestimmten Paares eigentlich nicht geben kann, oder?

Ist ja jetzt kein Stationärmotor mit riesen Getriebe, wo langsam der Pegel sinkt und dann das kleinste Radpaar irgendwann permanent nicht mehr eintaucht - in der kleinen Gearbox, wo ständig in alle Richtungen Kräfte wirken, kann doch ein einzelnes Paar schwer trockenlaufen und alle anderen bleiben heil?

Ich denke eher, dass da ein Legierungsproblem vorliegt und die Werkstoffe zu "minderwertig" sind. Hätte es mit Ölmangel zu tun, müsste es schon mehr Bauteile erwischt haben.

Ein Trockenlaufen ist nicht nötig. Das Getriebeöl soll nicht nur schmieren, sonder muß auch erheblich kühlen. Ein Schmierfilm muss sich auch noch im Wälzpunkt der Verzahnung ausbilden können, da es sonst zur Materialzerstörung an den Oberflächen der Zahnradflanken kommt. Ganz vermeiden lässt sich ein Durchbrechen des Schmierfilmes aber nicht, da wegen der extremen Flankenpressung und des äußerst kleinen Schmierspaltes nur minimale Möglichkeiten für die Ausbildung eines tragfähigen Schmierfilms gegeben sind. Die Zahnradflanken,unter dem Mikroskop betrachtet,sind nicht planeben; ein Metallgebirge erschwert die Schmierfilmbildung. Man spricht in einem solchen Fall von der Rauigkeit der Oberfläche, die abhängig ist vom Grad der maschinellen Feinbearbeitung bei der Zahnradherstellung. Es kommt vor, dass Rauigkeitsspitzen den Schmierfilm durchbrechen und sich berühren. Man  bezeichnet diesen Zustand als Mischreibung. Unter Auftreten einer Blitztemperatur bei Berührung kommt es dann oft zum Verschweißen der Rauigkeitsspitzen und zum Ausreißen von Eisenpartikeln an der Zahnradoberfläche, d. h. zur Zerstörung der Flankenoberfläche.

Und genau dabei kommt es eben darauf an, dass die richtige Menge an Öl im Getriebe ist. Ein paar Tropfen, die von den anderen Zahnrädern rübergeschleudert werden, reichen nicht für einen vollständigen Schmierfilm aus. Also frisst es dir die Zähne weg. Erst die gehärtete Oberfläche und dann ganz schnell den Rest.

Dazu hat jedes Öl seine optimale Betriebstemperatur. Die ergibt sich aus der Energie, die rein geht, die die gespeichert wird und die die abgeleitet werden kann (also der Oberfläche). Mehr Öl hat mehr Oberfläche, kann also mehr Energie aufnehmen und gleich wieder loswerden. (Mach einfach mal einen Wasserkocher nur 1/4 voll und vergleich das mit einem Vollen). Also wird das wenige Öl was drin ist heißer, die Additive zersetzen sich schneller, und das hilft auch nicht. Mit der Temperatur ändert sich die Viskosität eines Öles: Bei steigender Temperatur nimmt sie ab, das Öl wird zu dünn, also ist eigentlich dann auch noch das falsche Öl.

Es gibt also außer der Flaschengröße im Verkauf auch andere Gründe, warum eine bestimmte Menge an Öl im Getriebe sein sollte, und warum alle anderen Menschen außer der Company sagen, dass die Füllmengen im Getriebe einzuhalten sind. Liegt vieleicht an der Erfahrung, dass Getriebe mit zu wenig Öl einfach den Geist aufgeben.

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Ein Motorrad muss einen Vergaser haben. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Was man erträumen kann, kann man auch bauen.

sigi74 ist offline sigi74 · 3678 Posts seit 02.06.2010
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Neuer Beitrag 27.11.2018 12:41
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wir wissen zwar nicht ob das transferproblem im kausalen zusammenhang mit den gezeigten getriebeschäden steht, aber gerade den letzte Satz von Sam V unterschreibe ich gerne.

__________________
du hast vielleicht recht, 
aber meine Meinung gefällt mir besser Augenzwinkern

Döppi ist offline Döppi · 21786 Posts seit 16.11.2005
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Neuer Beitrag 27.11.2018 12:42
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zum zitierten Beitrag Zitat von Websucht
bei den angeblich geringen Laufleistungen bis zu den Schäden glaube ich nicht an Schmiermangel, aber wenn es tatsächlich am fehlenden Öl lag dann wird Harley nicht mehr sagen können das es dem Getriebe nichts ausmacht wenn es mit viel weniger Öl auskommen muss als ursprünglich vorgesehen und dann tut sich ja evtl. mal etwas...

So sehe ich das auch und bis dahin genieße ich mein Bike. Sollte sie verrecken, dann hoffentlich in der Garantiezeit und nicht gerade in meinem wohlverdienten Urlaub.   Mich ärgert es zwar tierisch  das ich selbst tätig werden musste um den Transfer abzustellen,  da mich mein Dealer damit genauso im Stich lässt wie  Harley selbst. Hauptsache die Kohle kassiert. Ich hatte gehofft man versucht wenigstens sein bestes, Einbau der 3 teiligen ohne Berechnung z.B. so wie es andere Händler auch handhaben. Aber nein es wird gar nichts gemacht. Man wird eher noch belächelt.    Aber die Quittung gibt es eben jetzt.  Hab zum ersten mal nach 10 Bikes meinen bisherigen Händler  gewechselt. Auch wenn es für mich jetzt mehr Fahrerei bedeutet.  Und sollte ich mir irgendwann doch noch mal  ein Motorrad kaufen, dann wird es ganz sicher keine neue Harley werden.  Konsequenzen daraus gezogen.  Fertig.  Augenzwinkern
 

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Neuer Beitrag 27.11.2018 13:18
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zum zitierten Beitrag Zitat von Rene D.
zum zitierten Beitrag Zitat von Vinchi
Ich wollte hiermit zum Ausdruck bringen, dass 2. und 3. Gang angeblich kleinste Zahnradparen haben.

Die kleinste Zahnradpaarung, laut HD also die Übersetzung 1:2.8 ist dann aber der höchste Gang. Also der Gang bei dem sich die Getriebeausgangswelle (wo der Riemen sitzt) am schnellsten dreht. Und das ist der 6. und nicht der 2. oder 3.

Ist nicht so kompliziert. Augenzwinkern

Gruß,
René

Du scheinst aber beratungsresistent zu sein. Beim 6. Gang ist ein Zahnrad klein und das andere(Gegenrad) groß. So kann das größere Rad das Öl zum Schmieren liefern. Bei dem 2. und 3. Gang sind Räder an beiden Wellen klein. Jetzt reicht es aber.Baby

Rene D. ist offline Rene D. · seit
Rene D. ist offline Rene D.
Ehemaliges Mitglied


Neuer Beitrag 27.11.2018 13:24
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zum zitierten Beitrag Zitat von Vinchi

Du scheinst aber beratungsresistent zu sein. Beim 6. Gang ist ein Zahnrad klein und das andere(Gegenrad) groß.

Ja. Im Verhältnis 1:2.6

Also ist die Übersetzung des 6. Ganges die kleinsten Zahnradpaarung. Die Getriebeeingangswelle (von Primär)  dreht immer höher als die Ausgangswelle, dort wo der Riemen sitzt.

Anders erklärt:


- bei 1:1 sind beide Räder gleich groß, sagen wir mal 10 Zähne : 10 Zähne  , die erste Zahl ist Getriebeeingang (von Primär) die zweite Zahl ist Getriebeausgang (Riemenscheibe)

- bei 1:9.8 (1.Gang)  10 Zähne : 98 Zähne

- bei 1:2.6 (6.Gang) 10 Zähne : 26 Zähne


Warum sollte also der 2. und 3. Gang kleinere Räderpaarung haben als der 6. Augenzwinkern

Schlaf mal 'ne Nacht drüber.

Gruß,
René

PS: Ich bin nicht "beratungsresistent", ich hab nur Geduld mit Dir.Bin aber nun raus. Augenzwinkern



 

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Rene D. am 27.11.2018 13:52.

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