zum zitierten Beitrag
Zitat von Hansiller
32 tpi ist original, ja... und es gibt da einen schönen Artikel, der die beiden Methoden beschreibt & vergleicht: https://knuckleheadtheology.blogspot.com...hydraulics.html
Am besten selber lesen, aber kurzgefaßt: entweder 4 Umdrehungen "von oben her" (das ist auch die für Early Shovel & Pan genannte) oder 1,5 "von unten her" (wird erst in den Late Shovel - Manuals genannt).
Lustig ist, daß der komplette Einstellweg (also zwischen Feder der Hydraulikeinheit kpl. entspannt und kpl. gespannt) 8 Umdrehungen umfaßt und deshalb beiden Methoden zu unterschiedlichen Federvorspannungen führen - aber wie er schon schreibt, wird ziemlich egal sein, solange man nicht ZU weit von der Mitte des Einstellwegs liegt.
Ah ok...das finde ich ja sehr interessant...
Ich kann mir vorstellen, je weiter der Kolben noch im Zylinder sitzt, das er besser abdichtet und an der Stelle die Leckrate verringert wird...auch mech. wirds stabiler.
Auch glaube ich nicht das es nötig ist, 4 Umdrehungen(3,1mm) Abstand zwischen Hydrokolben und Stößelboden zu haben.
So viel dehnt sich da mit der Wärme nicht aus. Wäre das der Fall, wäre ein Betrieb mit starren Stößeln ja gar nicht möglich.
Ich würde sagen, dass das einzelne Zehntel, vielleicht max. 1/2mm wenn überhaupt, sein könnten.
Für vorn ist alles schon montiert und muß nur noch eingestellt werden,
und für hinten einmal komplett.
Ich werds mit der 1,5-Umdrehungenmethode machen und im heißen Zustand checken, ob die Stößel entlastet sind.
Wird heute und/oder morgen angegangen...
Bin ganz gespannt wie sie sich dann anhört. Hoffentlich kommt nicht wieder irgendein neuer Sch..... auf
__________________
Grüße, Tim
Have a nice fa(h)rt...
Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Casimir am 08.05.2024 13:41.