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Forum » Modelllinien » Sportster (Evolution 883 / 1100 / 1200) » Umbau von 883 auf 1200 ccm / Bigbore Kit

Umbau von 883 auf 1200 ccm / Bigbore Kit

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Umbau von 883 auf 1200 ccm / Bigbore Kit

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Nero-Bln ist offline Nero-Bln · 1012 Posts seit 22.07.2013
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fährt: 2006er Sportster Custom 883
Neuer Beitrag 15.02.2014 11:37
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zum zitierten Beitrag Zitat von c53
Hallo Nero-Bln,

nein ich habe die Köpfe noch nicht wieder zurück - sind aber fertig. Alex kümmert sich jetzt noch um den 1250er Kit. Ich hole alles Anfang März von Ihm ab - vorher geht es bei mir nicht. Im gestrigen Gespräch mit Ihm kamen wir nochmals auf die Nocken zu sprechen und da er den Zylinderkopf auf die Standard Nocken bearbeitet hat und der Motor gebraucht war, weiß ich nicht ob mein Vorgänger evtl. andere Nocken verbaut hat. Mein Kumpel wird das jetzt prüfen und wenn D-Nocken drin sind, dann ist alles OK - wenn nicht brauche ich noch neue Nocken. Wenn ich die Teile habe mache ich auf jeden Fall Bilder.

Gruß

C53

hi c53
gut, denn es wäre Informativ zu sehen wie es Ausschaut

vielleicht hättest du, da du hinfährst , gleich alles mit Zusammenbau bei ihm machen lassen sollen.
denn dann braucht man nicht schwitzen ob Ventil etc. aufsetzt.
bezüglich Nocke haste ja jetzt wohl gesehen das es welche gibt mit mehr Leistung auch von unten und für mehr Drehmoment

mfg

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c53 ist offline c53 · 2253 Posts seit 07.07.2012
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fährt: Sportster 1200S mit X1 Motor , Sportster 1200@1250, Night Train Evo, Buell M2, FXSTC, FXR, FXB
Neuer Beitrag 15.02.2014 12:08
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Das war anfänglich auch mein Plan das alles von Alex machen zu lassen da der Motor eh inkontinent war (Zylinderfuß). Allerdings war er sehr eingespannt beruflich und wir waren schon seit Anfang letzten Jahres in Kontakt. Bewegung kam erst ins Spiel als er meinte nur die Köpfe zu bearbeiten. Also haben wir die Zylinder und Köpfe demontiert und ich habe Ihm die Teile im November gebracht. Dort wurde vereinbart Kopfberabeitung, Domkolben und Zylinder hohnen. Zwischenzeitlich habe ich im Dezember den hammer-Performence-Kit gekauft. Hierbei war aber das Problem laut hammer der Dome-Kolben, also habe ich eine Flattop-Kolben genommen. Durch den Flattop und die Kofberabeitung ist allerding die Verdichtung gesunken, so dass Alex jetzt den Kopf geplant und kürzere Stößelstangen gedreht hat. Laut Alex ist das insgesamt die harmonischere Herangehensweise - also Flattop und Kopf planen als Dome-Kolben verwenden. Da ich wie gesagt davon ausgegangen bin, dass sowieso orig. Nocken verbaut waren hat er das auch so konzipiert. In einem Gespräch ob es Sinn macht evtl doch die Nocken zu ändern erfuhr ich, dass im Kopf kein Platz mehr ist für einen höheren Lift. Ergo muss ich sichergehen, dass original Nocken drin sind.
Wie gesagt ein Gespräch mit Alex ist sehr informativ - auch was die ganzen Tuningmaßnahmen betrifft. Nur das Ändern der Nocke im unbearbeiteten Kopf ist nicht immer ratsam. Seine Sporty-Dragster laufen zum Beispiel mit sehr wenig Nocke und sind was Leistung betrifft gut im Futter.
Es gibt also immer mehrere Wege die nach Rom sprich Leistung führen. Und ich möchte kein Drehzahlmonster wie bei Hammer oder NHRS die Ihre Leistung bei 8000 rpm haben. Der Motor kommt in eine na sagen wir mal Power-Bobber und nicht in eine Cafe-Racer. Drehzahl wird bei ca 6.500 rpm begrenzt und bestimmt nur ganz selten bis dahin ausgenutzt.

Gruß

C53

Hägar ist offline Hägar · 153 Posts seit 20.10.2013
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Neuer Beitrag 15.02.2014 13:08
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Hi,
wir haben wohl gleichteitig unsere Zyl.Köpfe zu M-Tek geschickt. Ich habe auch meine 2002er 883R eine PS-Kur unterzogen. Nach einem längeren u. informativen Gespräch mit Alex habe ich mich für folgendes entschieden: Wiseco Reverse Dome Kolben (wg. der Quetschkante) mit 9,5:1 Verdichtung, Kopfbearbeitung mit grösseren Ventilen. Aber etwas kleiner wie die in den Buell Köpfen. original Nockenwellen, Supertrapp 2in1, ArlenNess Big Sucker Luftfilter, angepasster CV Vergaser, anderes Zündmodul + stärkere Zündspule. Wenn alles aufeinander abgestimmt ist, sollte das eine deutliche Leistungssteigerung speziell im mittleren Drehzalbereich bringen.
Was oberhalb von 6500 passiert, interessiert mich auch nicht.
Mein Motor habe ich auch schon wieder zusammengebaut. Ich warte nur noch auf ein paar Teile die zum plvern weg sind . Dann muss ich mich noch für ein Zündmodul ( ULTIMA, Dynatek,Daytona TWINTEC ? ) entscheiden und es kann los gehen.
Wenn alles eingefahren u. abgestimmt ist, wollt ich mal auf einem Prüfstand .Wenn du das auch vorhast, können wir unsere Ergebnisse ja vergleichen.
Bis dann u. Grüße aus dem Rheinland
Christoph

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c53 ist offline c53 · 2253 Posts seit 07.07.2012
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Neuer Beitrag 15.02.2014 16:37
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Bei mir dauert es noch ein bisschen. Wird komplett Aufbau. Siehe Fred Rahmenumbau Rothsee-Choppers. Als Zündung kannst Du auch die Compufire nehmen ist ein wenig günstiger. Ich nehme einen Hsr42 mit K&n und entweder Vance and hines oder ich habe auch noch eine Remus powercone liegen. Mal schauen.
Gruß C53

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Guggag ist offline Guggag · 303 Posts seit 17.02.2014
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fährt: Harley Davidson Sportster 1200 (Bj 2005)
Neuer Beitrag 26.02.2014 13:11
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Hi,

ich habe mir vor kurzem eine XL 883 R (1200ccm) Sportster Bj. 06/2005, also Vergaser mit gummigelagertem Motor gekauft, welche damals 3 Monate nach Erstzulassung auf 1200ccm umgerüstet wurde (Im Fzg. Schein steht folgendes: ZU T/P.2/P.4:Leist.-StEIGER. DURCH EINBAU VON ZYL./KOLBEN, DURCHM.: 88MM IN VERBINDUNG. M. ZÜNDMODUL, KENNZ.:32465-98*DATUM ZUR EMESSIONSKLASSE: 22.09.2005).
Angeblich soll der Umbau von einer HD-Werkstatt erfolgt sein.
KM-Stand :19.000km

Per Endoskop habe ich gesehen, dass Kolben ohne Mulde, dafür aber mit Ventiltaschen verbaut wurde. Nach einigen Recherchen habe ich herausgefunden, dass diese Kolben angeblich originale 1200er sein sollen. Hätten die Kolben eine Mulde, wäre es kein orig. HD Satz. So die Infos von Fachleuten.

Ob der Zylinderkopf ein bearbeiteter 883er Kopf ist oder ein orig. 1200er Kopf weiss ich leider nicht. Ich habe leider keine Papiere vom damaligen Umbau.

Ich weiß aber, dass damals z.B. nicht die Kupplungsfeder gegen die der 1200er gewechselt wurde, da ich die Kupplung nun nach 19.000km wechseln musste. Die vorherige ist aufgrund der zu schwachen Feder (andere Farbmakierungen zeigen den Unterschied der Tellerfeder) nicht verschliessen, aber heiß geworden sodass die Belagscheiben nicht mehr ihre nötoge Reibwirkung hatten. Also habe ich beim Barnett-Kupplungswechsel direkt einen neuen orig. HD 1200er Federteller eingebaut.

Nun zu meinem Anliegen.
Im hinteren Zylinder sehe ich im Gegensatz zum vorderen Zylinder kaum noch Hohnspuren. Zudem sieht es durch dem Endoskop so aus, als wäre der hintere Zylinder mit einigen Riefen versehen (die Tiefe kann ich nicht beurteilen, da ich den kopf nicht extra aufmachen will). Beide Zylinder haben zwar 12,2 Bar Kompression, doch irgendwie beunruhigt mich das Ganze, da Hohnspuren wichtig für den Ölfilm sind und ich keine Riefen haben will.
Desweiteren beschäftigt mich die Frage, ob bei den orig. HD 1200er Kolben die Kurbelwelle hätte neu gewuchtet werden müssen da die anderen Kolben von Wisco usw. unter anderem diese Mulde haben, um auf das gleiche Gewicht der 883er Kolben zu kommen wenn ich das richtig verstanden habe.
Und wenn ja, würde ich merken, wenn dies damals nicht gemacht wurde? (bei ca. 700 Umdrehungen im Stand schüttelt er sich schon um etwas im Rahmen. Bei normaler Fahrt ist es weg bzw. man merkt nichts auffälliges was Vibrationen betrifft...denke, das ist soweit normal).


Bei meiner ganzen Vorsicht und Unsicherheit zum Motor überlege ich, vorsichtshalber Zylinder und Kolben zu erneuern und gleich alles vernünftig zu machen sodass ich weiß, was ich da unter mir sitzen habe. Sprich, entsprechende Vergaseranpassung (beim Fachmann), Luftfilterwechsel und und und. Denn ich kann nirgends nachvollziehen, was damals alles gemacht wurde und vor allem, was genau verbaut wurde. Der Motor läuft zwar gut, doch wie gesagt, ich will damit nicht eines Tages aufgrund eines Kolbenfressers oder sonstiges liegen bleiben und weitere Schäden am Motor verursachen. Habe bereits mehrere 4-Taktmotoren (2 und 6 Zylinder) zerlegt, bearbeiten lassen und wieder montiert. Demnach würde ich das ganze gerne selber durchführen wollen.

1. Variante für mich wäre: Ich verbaue ein vernünftiges Zylinder und Kolbenkit (mit guten Erfahrungswerten was Haltbarkeit angeht). Und eventuell sogar gleich die orig. 1200er Köpfe. Das Zündmodul soll nach Möglichkeit nicht noch einmal gewechselt werden. Wie schaut es mit der Anpassung/Wuchtung der Kurbelwelle aus? Muss das nun erfolgen oder nicht? Und wer kann mir ein entsprechendes Kit empfehlen(mit oder ohne Köpfe)? Welches Verdichtungsverhältnis wäre optimal?


2. Variante wäre: Ich behalte den Zylinder und die Köpfe, lasse aber die Zylinder auf das erste Übermaß aufbohren (um die Riefen weg zu bekommen) und neu hohnen und besorge mir neue Übermaßkolben. Müssen dann aber wieder welche mit Ventiltaschen sein, sprich org. Harley! Nur, wo bekomme ich diese Übermaß-Kolben her und was kosten die inkl. Kolbenringe?

Preislich möchte ich ungerne über die 1500 Euro-marke kommen. Getriebe schaltet gut, Kupplung ist neu und auch der Rest des Motorrads ist sehr gut (neues Fahrwerk, Bremsen top, Heckumbau, viele Teile schwarz gepulvert, usw.) Also meiner Meinung nach lohnt es sich, in den Motor etwas Geld zu investieren.

Frage: Welche Variante würdet ihr mir empfehlen? Was sagt ihr zur Kurbelwellenwuchtung?

PS: Einige werden vielleicht denken oder schreiben, ich soll einfach damit weiter fahren da der Motor gut läuft. Mache ich eventuell auch. Doch wenn ich mich früher oder später doch für eine kleine Motorrevision entscheiden sollte, will ich wissen, was sinnvoll und machbar ist Augenzwinkern. Zudem will ich wissen, was für Kosten auf mich zukommen werden. Außerdem habe ich Bock drauf, den Motor wieder fit zu machen, zumindest was den Teil "ab" Zylinder, Kolben und Köpfe angeht.
Bisher habe ich bei all meinen Oldtimern eine Motorrevision durchführen lassen bzw. selber gemacht, weil ich jedes Motorrad aufwendig bis auf die letzte Schraube restauriert hatte und ich daher nicht am letzten Teil und zwar dem Motor sparen wollte. Im nachhinhein war ich immer froh, dass ich selber wusste was bei meinem Motor gemacht wurde und ich quasi mit einem fast neuen Motor beruhigter fahren kann. Dieses Gefühl möchte ich bei meiner Harley auch gerne haben, egal ob rausgeschmissenes Geld oder nicht, ob sinnvoll oder nicht. fröhlich

Kodiakbaer ist offline Kodiakbaer · 427 Posts seit 08.02.2012
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427 Posts seit 08.02.2012 aus Bremen

fährt: XR 1000, Norton Commando 850, Laverda 750 SFC
Neuer Beitrag 26.02.2014 15:09
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Hallo,

meines Wissens ist die Kurbelwellenwuchtung bei den 883/1200 Modellen ein Kompromiss zwischen beiden Motorvarianten. Die Kurbelwellen werden auch nur statisch gewuchtet.
Ich meine auch mal gelesen zu haben das bei Verwendung von Reversedomekolben die Motoren etwas ruhiger laufen sollen, da das Gewicht genueber der 1200 Originalkolben etwas geringer sein soll. Diesen Sachverhalt kann ich allerdings nicht bestaetigen. Ich hatte mir vor einigen Jahren eine 883R mit Motorschaden gekauft, die mit neuen Zylindern (Nicasil) auf 82" umgebaut wurde. Hier habe ich u.a. auch die Kurbelwelle dynamisch feingewuchten lassen. Das war dann schon deutlich spuerbar.
Uebrigens bei einer Kompression von 12.2 Bar wuede ich unbekuemmert weiterfahren. Uerholen kann man den Motor immer noch. Ich meine Uebermasskolben nur von Screaming Eagle gesehen zu haben. Vermutlich gibt es auch welche von KB und anderen Herstellern.

Gruss Kodiakbaer

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Guggag ist offline Guggag · 303 Posts seit 17.02.2014
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fährt: Harley Davidson Sportster 1200 (Bj 2005)
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fährt: Harley Davidson Sportster 1200 (Bj 2005)
Neuer Beitrag 26.02.2014 16:07
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Ich habe soeben mal bei thunderbike angefragt, ob die auch ein komplettes Umbaukit samt Köpfe für die Vergasermodelle ab 2004 haben. So, wie es dort auch für die 2007er Modelle angeboten wird. Er will mir, wenn eins verfügbar sein sollte, heute noch was zuschicken. Bin echt gespannt. Preislich soll das Set bei etwa nem 1000er liegen. Das wäre doch durchaus eine Alternative zum neu hohnen lassen usw. da ich dann ab Fuß alles neu hätte und weiß, was da wirklich verbaut ist. Auch wenn hohnen lassen mit neuen Kolben vielleicht billger wäre, aber die Köpfe habe ich dann eben auch passend zum 1200er.

Und vielleicht hat ja noch einer interesse an meinem gebrauchten 1200er Set großes Grinsen Kompression ist ja wie gesagt reichlich und vor allem synchron vorhanden.

Hägar ist offline Hägar · 153 Posts seit 20.10.2013
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Neuer Beitrag 26.02.2014 17:04
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Hi,
wenn die dir ein Kit bestehend aus Zylinder,Kolben und Zylinderköpfe für 1000EUR anbieten, kauf dir direkt 10 Sätze!!!!! 1000 EUR kosten schon fast die 2 1200er Zyl.Köpfe. Ich denke die meinen 2 neue Zylinder mit Kolben + Dichtsatz. Das kommt ungefähr hin.
Und an deinen alten 1200er Satz hätte ich schon Interesse. Wenn's soweit ist, melde dich bei mir.
Grüße
Christoph

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Guggag ist offline Guggag · 303 Posts seit 17.02.2014
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fährt: Harley Davidson Sportster 1200 (Bj 2005)
Neuer Beitrag 02.03.2014 10:52
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Das Angebot von anfänglich 1000,- hat sich mal eben auf 3000,- erhöht unglücklich hatte mich eh schon gewundert wie die auf nur 1000 gekommen sind.

Nun allerdings habe ich zwei 883er Zylinder mit Kolben (sind orig. nach einem Umbau über geblieben) an der Hand und wollte nun mal wissen, ob man diese wirklich auf 1200ccm aufbohren kann oder nicht, vorausgesetzt sie sind von Bj. 2004-2006!

Hinweis und Frage: auf den dazugehörigen orig. 883er Kolben steht am Ende die Nummer -04A. Daher können diese Teile nur von Vergasermodellen kommen oder?????

Habe nämlich gestern irgendwo gelesen das es nicht geht weil die Härteschicht in der Zylinderwand dann Weg ist.
Ich dachte bisher immer, das Aufbohren von den 883er Vergasermodellen bis Bj. 2006 würde problemlos funktionieren, nur die Einspritzer-Modelle ab 07 nicht mehr weil zu dünnwandig.

DéDé ist offline DéDé · 4925 Posts seit 17.04.2008
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Neuer Beitrag 02.03.2014 11:44
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04-06 kann man aufbohren, die ersten 07er auch noch.

__________________
noch ohne CAN-BUS und ABS...

http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm

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Neuer Beitrag 05.03.2014 16:56
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So hier auch nochmal anbei meine soeben abgeholten Köpfe von M-tek

Gruß

C53
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Neuer Beitrag 05.03.2014 17:15
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Auch wenn man die Eingebaut später so nicht mehr zusehen bekommt, aber es sieht einfach geil aus großes Grinsen

Ich bin gespannt wie meine aussehen. Was war der Grund, warum du deine eh schon 1200er Köpfe zu ihm gebracht hast? Einfache Instandsetzung oder eher Leistungsoptimierung?

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Neuer Beitrag 06.03.2014 00:25
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zum zitierten Beitrag Zitat von c53
So hier auch nochmal anbei meine soeben abgeholten Köpfe von M-tek

Gruß

C53

hi c53

schick
sieht nach guter Arbeit aus.
sind die Kanäle auch bearbeitet ?

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c53 ist offline c53 · 2253 Posts seit 07.07.2012
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Neuer Beitrag 06.03.2014 11:40
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Also richtig bearbeitet wie bei den Thunderstormköpfen sind sie nicht aber sie glänzen ebenfalls schön. Ich denke der Alex hat da auch irgendwas angepasst. Schwierigkeit beim Zusammenbau besteht evtl. beim manifold welches jetzt evtl mit etwas Nachdruck in seine Position gebracht werden muss. Und man muss schauen ob die Übergänge noch stimmen. Immerhin sitzt jetzt alles ca. 1 mm tiefer durch das Abplanen.

Gruß

C53

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Neuer Beitrag 06.03.2014 11:51
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zum zitierten Beitrag Zitat von c53
Also richtig bearbeitet wie bei den Thunderstormköpfen sind sie nicht aber sie glänzen ebenfalls schön. Ich denke der Alex hat da auch irgendwas angepasst. Schwierigkeit beim Zusammenbau besteht evtl. beim manifold welches jetzt evtl mit etwas Nachdruck in seine Position gebracht werden muss. Und man muss schauen ob die Übergänge noch stimmen. Immerhin sitzt jetzt alles ca. 1 mm tiefer durch das Abplanen.

Gruß

C53

hi c53

aha,.....
dann hättest vielleicht besser wie "Guggag" die Ansaugbrücke mitgegeben.
aber du kannst ja M-Tek fragen ob du darauf achten must und nacharbeiten angesagt sind.

die Ventile sind größer und tiefer gesetzt, richtig ?

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Nero-Bln am 06.03.2014 11:58.

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