Der LiFePo hat einen Balancer drin, der sorgt dafür, dass 3,65 V je Zelle nicht spürbar überschritten werden können. Wenn eine Zelle Unterspannung hat, schiebt die LiMa die 14,4V in den Akku, 3 Zellen begrenzen, die überzählige Spannung kommt der schwachen Zelle zugute. LiFePos sind viel robuster als der Bleiakku. Der Bleiakku wird bereits geschädigt, wenn er mehr als 30% entladen wird, der LiFePo bei über 80%. Die Anzahl der Ladezyklen ist höher, der Innenwiderstand geringer. LiFePo sorgfälltig einbauen und vergessen! Fertig!
Wer es ganz perfekt machen will, macht es wie die Modellbauer, die Einzelzellen auf einem Balancerstecker nach außen führen und mit einem Computerlader in der Winterpause alle Zellen auf Gleichstand bringen. Diese Ladegeräte sind heutzutage spottbillig (ab 30 EUR).
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Lebe jetzt! Geh mit Deinem Mädel Fat Bob fahren!