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Reise und Reisegepäck USA

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Reise und Reisegepäck USA

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leggalandwurscht ist offline leggalandwurscht · 332 Posts seit 22.02.2014
fährt: Road King Special 2018
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fährt: Road King Special 2018
Neuer Beitrag 13.01.2016 11:41
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Na da sind ja schon einige Erfahrungen vorhanden. Ich berichte mal von meinen, als ich letztes Jahr mit meinem Vater im Juli 3 Wochen lang an der Westküste unterwegs war. Motorisiert waren wir mit einer Road King und einer E-Glide. Die Tour ging von San Francisco im Inland nach Norden bis Seattle. Von Seattle aus die Kiste runter bis LA und dann wieder zurück nach San Francisco. Der Highway 1 musste natürlich zwei mal befahren werden ;-)

Zur Vermietung:
Gemietet haben wir bei Eagle Rider, was ich nicht wieder tun würde. Reserviert und versprochen waren neuwertige bikes mit ABS aus dem aktuellen Modelljahr, bzw maximal ein Jahr alt. Bekommen haben wir eine E-Glide mit ABS und eine Road King ohne. Dafür aber mit halb erschossenem Getriebe. Beides hat sich leider erst nach einigen Tagen herausgestellt. Die E-Glide war darüber hinaus ein Umfaller, der Lenker stand schief und vibrierte etwas bei Nutzung der Vorderradbremse.
Alternativ empfiehlt es sich, direkt bei einer Harley Niederlassung zu mieten. Unter Verweis auf die Eagle Rider Preise ziehen diese in der Regel mit. Das hat mir ein Mitarbeiter von Harley in Seattle verraten, als wir uns dort umschauten. Dann sagte er noch zu mir: "Komm mal mit raus, ich zeig Dir was." Und wir gingen durch die Werkstatt nach hinten raus, wo an der Gebäudeseite 30 E-Glides abgestellt waren. Die waren bei Harley selbst aus Altersgründen aus der Vermietung raus und wurden verkauft - an Eagle Rider.

Zum Gepäck:
Da wir eine Rundtour gemacht haben, konnten wir Koffer und Taschen bei Eagle Rider zwischenlagern. Das ging Problemlos und sollte bei keinem Vermieter von Rundtouren ein Problem sein. Am Besten aber vorher erfragen.

Zum Reisegepäck:
E-Glide mit Top Case und zwei Koffern war natürlich Luxus. Ich bin mit der Road King aber auch gut klargekommen. Zwei Koffer und eine Rolle mit Gepäckspinne auf dem Sozius. Die Wahl der mitgenommenen Gegenstände war etwas kniffelig. Zunächst sinnvoll: Das kleine Toiletterie-Set. Zahnbürste, Zahnpasta, Shampoo, Deo - alles in einem aus dem Flugzeug bekannten Ziplock Beutel. Die Dinger eigenen sich hervorragend für eine solche Reise für alles Mögliche. Klamottentechnisch haben wir keine großen Ansprüche gestellt. Wir wussten, es würde warm werden. Also haben wir bei Louis jeweils zwei sets aus Funktionsboxershorts und Funktionshirt gekauft. Die Wahl fiel auf Vanucci Coolmax. Die Dinger leiten den Schweiß gut von der Haut weg und trocknen schnell. Das ist wichtig, wenn wir haben jeden zweiten Abend im Motel mit der guten alten Rei-In-Der-Tube im Waschbecken des Zimmers Waschweib gespielt. Waschen, in der Dusche aufhängen, am nächsten morgen frische Unterwäsche haben. Bei unseren sehr warmen Temperaturen genügte meist das T-Shirt unter de Motorradjacke. In den Bergen haben wir dann einfache Pullis drunter gezogen. Socken hatten wir jeder 3 Paar dabei, die wurden ebenfalls mit der Unterwäsche gewaschen. Natürlich findet man immer mal wieder Waschmaschinen, meist sogar auch Trockner in den Motels. War aber eigentlich nicht nötig. Oberbekleidung bestand übrigens aus Rokker Jeans und Protektorenjacke. Das ist bei 40°C nicht immer easy aber jeder hat hier eben sein eigenes Sicherheitsbedürfnis. Das gilt übrigens auch für Helme. Obwohl braincap auch in Staaten mit Helmpflicht ausreicht, wollte ich vor allem aus hygienischen Gründen nicht auf die kostenlos gestellten Miethelme von EagleRider zurückgreifen. Entsprechend bestand mein Handgepäck auf dem Flug aus zwei Dingen: Einfache Umhängetasche plus Rucksack. Im Rucksack befand sich mein eigener Helm. Dazu hatten wir Nierengurt, Regenanzug und Schlauchtuch dabei.
Doch zurück zum Reisegepäck Toilettenartikel, Unterwäsche und Motorradkleidung haben wir. Für die Freizeit, Restaurants, Museen, Bars bleiben eine Jeans, eine helle Chino, ein paar einfache Freizeitschuhe, zwei T-Shirts und ein Hemd. Kann man ebenfalls alles prima in Ziplock Beutel stecken und das ganze wiederum in die bereits erwähnten IKEA Taschen in den Koffern verstauen. Fotoapparat, Ladegeräte für handy, Fotoapparat, iPad und GoPro Kamera fanden ebenfalls ihren Platz in den Koffern.

Zur Sicherheit:
Wir hatten je ein Bremsscheibenschloss und ein Kabelschloss dabei. Damit haben wir die bikes dann direkt vor unserem Motelzimmer geparkt - die typischen amerikanischen L- und U-Formen. Ab und an haben wir auch in Holiday Inns oder ähnlichen Hotels geschlafen, bei denen die Tür nicht direkt auf den Parkplatz ging. Hierbei hat meist ein freundliches Wort mit dem Rezeptzionisten dazu geführt, dass wir die bikes im Sichtbereich des Front-Desk am Eingang abstellen durften. Aber auch bei Stops unterwegs, wo wir im Prinzip alles in den Koffern oder der Rolle hatten, hat sich niemand an unseren Sachen vergriffen. Sicher kommt aber auf jeden Urlauber mit guten Erfahrungen auch einer mit schlechten. Also muss man etwas Glück haben und natürlich vielleicht damit rechnen, dass so etwas passiert. Die Zweit-Rolex lässt man also besser in Deutschland.

Zum Verkehr:
Zumindest dort wo wir unterwegs waren, war es meist absolut leer. Die Weiten sind unglaublich. Darüber hinaus haben wir auch in den Städten nur ein einziges mal erlebt, dass wir übersehen wurden. Das galt übrigens auch für LA, Portland, Seattle, San Francisco, etc. Die Leute achten wesentlich mehr auf Motorräder als bei uns. Darüber hinaus herrscht in den USA offensichtlich die Erkenntnis, dass ein Motorrad verwundbarer als ein F-250 Pickup ist. Im Zweifel lässt man dich immer rein. Natürlich revanchiert man sich dann auch im Zeichen guter Verkehrsteilnehmer und fährt selber nicht wie ein Ar*****ch.

Wichtig war:
1. In den Weiten des backcountries von Oregon und Kalifornien sollte man lieber ein mal mehr tanken.
2. Trinken, trinken, trinken. Durch die Kleidung schwitzt man mehr, durch den Fahrtwind merkt man es weniger. Die Gefahr der Dehydrierung ist real und wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, alle 60-90 Minuten einen Trinkstop einzulegen. Da gingen dann meist bei jedem Stop pro Person 0,5 Liter Wasser rein. Pinkelpausen gab es übrigens keine - ihr wisst warum.
3. Das GPS System war gold wert und hat verdammt viel Zeit und Nerven gespart! Auf jeden Fall mitnehmen oder mieten!

Ich wünsche Dir viel Spaß auf der Reise.

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Neuer Beitrag 13.01.2016 12:27
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@leggalandwurscht :

Guter, ausführlicher Bericht!

Dennoch ein paar Bemerkungen zum Vermieter:

Klar ist, dass jeder dort mieten soll, wo er möchte. Das Netz von EagleRider ist groß. Wenn es ein Oneway-Rental sein soll, kommt man ohnehin kaum Drumherum.

Ich habe schon mehrfach bei EagleRider gemietet und kann nicht ernsthaft klagen. Es handelte sich - an unterschiedlichen Stationen - um relativ neue Maschinen. Ich spreche bewußt nicht von "ladenneu". Tun die aber auch nicht.

Wer öfters mal mietet, weiß, dass EagleRider bei den meisten Locations sehr, sehr gut gebucht ist. Und genau das kann dazu führen, dass man vielleicht mal eine Maschine bekommen kann, die vielleicht besser zuvor mal eine Werkstatt gesehen hätte. Können/wollen die sich aber nicht leisten, würde es nicht selten bedeuten, dass dem Kunde in diesem Moment keine Maschine (zumindest nicht die gebuchte Maschine) gegeben werden kann.

Jetzt stelle Dir vor, dass hast Monate im voraus Deinen Traum gebucht:
Highway # 1 auf einer Harley

Jetzt kommst Du nach 10 Stunden Flug an, übernachtest und man eröffnet Dir dann bei EagleRider, dass es mit der Reise - so wie geplant - leider nichts wird, weil die Harley leider ein paar Kratzer oder einen leicht krummen Lenker hat. Vielleicht bietet man Dir dann noch eine BMW an. Super.

Klar ist das alles andere als optimal. Sicher.

Dennoch kann man durchaus auch mal ein bisschen Verständnis haben, solange man Dir keinen echten Schrott übergeben will.

Mir selbst sind derartige Geschichten - die ich nicht ausschließe - noch nicht passiert.

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Viele Grüße
Frank

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Neuer Beitrag 13.01.2016 13:16
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Zum Thema mieten bei eagle rider.
Ich/wir habe bei vier Touren insgesamt 11 Harleys bei eagle rider bekommen. Mal unter 1000 Meilen, mal über 23.000. Liefen aber immer tadellos und wir haben im Schnitt immer noch 6000km drauf gefahren. Gemietet haben ich/wir über einen deutschen Anbieter. Bessere Preise und Versicherung.

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Neuer Beitrag 13.01.2016 13:33
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@Frank:

Danke für die Blumen. Und obwohl es hier nur um die Fragen des Erstelle geht, doch nochmal 2 offtopic cents von mir:

Ich geb Dir völlig Recht in der Hinsicht, dass jeder seine eigenen Erfahrungen macht und auch nur darüber reden kann. Bei uns ist es halt schlechter gelaufen und das Wissen, dass abgelegte Motorräder dann bei EagleRider weiter genutzt werden, hat mein Vertrauen nicht gestärkt. Klar muss jede Firma sehen wo sie bleibt, aber die Raten bei EagleRider sind andererseits auch nicht grade ein Geschenk/Schnäppchen. Zumal ich nun weiss, dass Harley selbst die gleichen Preise bietet und man dort die Motorräder zumindest 1. Hand sind Augenzwinkern Auf der anderen Seite ist natürlich auch das keine Garantie! Mein Vater hatte übrigens vormals bereits an der Ostküste 2 Road Kings von Eagle Rider gemietet, da war alles ok. Natürlich war auch das ein Grund, warum wir dort gemietet haben.

Darüber hinaus gibt es aber gewisse Grundsätze und hier muss ich widersprechen. Wenn ich ein Motorrad mit ABS miete, mir das vorher schriftlich bestätigen lasse, dann achte ich mit Sicherheit nicht auf Kratzer. Ich achte aber auf technischen Zustand und dass der Vermieter liefert. In der Logistikbranche heisst das: Richtige Ware, richtige Menge, richtiger Ort, richtige Qualität, zur richtigen Zeit. Wenn dann aus einem technischen Defekt heraus nicht das reservierte Motorrad zur Verfügung steht, dann erwarte ich eine der folgenden Lösungen:

1) Einen Hinweis auf diesen Umstand! Verschweigen ist scheisse.

2) Eine Preisminderung oder Naturalrabatt
oder
3) sonstige Lösungen. EagleRider rühmt sich mit riesiger Flotte und zahlreichen Niederlassungen. Wenn das bestellte Motorrad nicht in gutem technischen Zustand in SF steht, dann erwarte ich eine Verbringung eines passenden bikes aus San Diego oder LA. Beides ist innerhalb 6 Autostunden erledigt. Sollte das wider Erwarten erst bei meinem morgendlichenAuftauchen in der Mietstation auffallen, so müsste ich dennoch bereits am Nachmittag im Sattel sitzen.

Es gibt Dinge, die kann ich nicht akzeptieren, weil der Vermieter vielleicht meint, er sei in der besseren Position und mich juckt es in der Gashand. Oder dass die Urlauber, wenn erst mal da, schon großzügiger urteilen werden. In einem solchen Fall als Kunde Nachsicht walten zu lassen, ist nicht der richtige Weg. Kundenbindung sieht anders aus und andere KFZ Vermieter wissen das auch. Ich bin jedes Jahr in vielen Ländern mit sehr vielen Mietwagen unterwegs. Immer mal wieder kommt es vor, dass das reservierte Fahrzeug nicht zur Verfügung steht. Noch NIE habe ich deswegen kein upgrade oder sonstigen Ausgleich erhalten, geschweige denn, dass ich eine minderwertigere Lösung akzeptieren musste.

Übrigens, wir haben diesen zarten Hinweis auch als Feedback an Eagle Rider gegeben. Man hat sich artig entschuldigt, und uns 100,- USD Nachlass auf unsere nächste Miete versprochen. Das waren weniger als 2% unseres Eagle Rider Umsatzes auf dieser Reise. Herzlichen Dank.

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Neuer Beitrag 13.01.2016 13:47
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Natürlich hat jeder Anbieter (Vermieter) die Option, es besser oder schlechter zu machen.

Man solch auch um Gotteswillen keinen Schrott andrehen lassen! Schrott = no go

ABS (am Beispiel E-Glide):
Siehe http://www.eaglerider.com/rentals/harley...n-electra-glide

Ob die vermietete Maschine ABS hat oder nicht, wäre mir ziemlich schnurz. Angeboten wird es zumindest hier (siehe Link) nicht explizit.

Maschinen kommen häufig nachmittags zurück, werden gewaschen und - grob - gecheckt und gehen dann am nächsten Vormittag an den neuen Kunden. Die Zeit, dann eventuell eine andere Maschine von einer anderen Station zu besorgen, reicht dafür i.d.R. nicht aus. Zumal der Bestand an verfügbaren Maschinen bei anderen Stationen häufig auch "knapp" ist. Abgesehen davon: San Diego ist nicht gerade um die Ecke von San Francisco! Eine Münchener Station würde spät nachmittags für den nächsten Vormittag auch keine Maschine aus Kiel anfordern.

Anyway:
Vielleicht müßte am gesamten Konzept was geändert werden. Vielleicht müßte jede Station mindest. 2 Reservemaschinen für den Fall der Fälle vorhalten. Das aber wird sich sicher nicht rechnen.

Ich glaube, wir belassen es dabei.

Ansonsten wird die ganze Angelegenheit unnötig "problematisiert". Und das muß es m.E. nicht.

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Frank

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Smokeybear am 13.01.2016 13:53.

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Neuer Beitrag 13.01.2016 14:51
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Ich noch mal, hatte den Helm vergessen:

Hatte HIER einen für genau 54 € gekauft und ihn im Helmbeutel (über die Schulter gehängt) im Flieger mitgenommen. Konnte so noch das normale Handgepäck mitnehmen.

Nach der letzten Fahrt dort hatte ich den Helm beim Verleiher gelassen, was mir nicht schwer fiel, da er wegen der >40 Grad durchgeschwitzt war.

Und ja - in Arizona ohne Helm (Bandana) fahren, war mit das beste an der ganzen Tour! Und ungefährlicher, als hier 1x um den Block zu fahren, ehrlich.

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Neuer Beitrag 13.01.2016 15:33
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Zitat von Smokeybear
Ich glaube, wir belassen es dabei.

Jawoll! Freude Freude fröhlich

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fährt: Softail Slim
Neuer Beitrag 13.01.2016 15:44
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zum zitierten Beitrag Zitat von Road King 60
Ich fahre eine Road King, Satteltaschen sind mit Schnellverschlüssen abnehmbar, aber sehr unbequem. Sehen groß aus, aber nicht wirklich viel Stauraum. Für 5 Tage reicht es aber. Zum Wetter in Washington DC kann ich nichts sagen. Aber dürfte da nicht so heiß sein. E-Glide wäre die besser Alternative, Koffer und Top-Case abschliessbar, bei der Road King nicht. Bei warmen Wetter hat die E-Glide noch einen Vorteil. fröhlich siehe Bild fröhlich

Sind das Eiswürfel verwirrt

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Neuer Beitrag 13.01.2016 16:01
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@ Mondeo

Ja, und darunter Cola und Bier.

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Neuer Beitrag 04.09.2016 08:25
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zum zitierten Beitrag Zitat von Road King 60
@ Mondeo

Ja, und darunter Cola und Bier.

Geile Idee. Werden wir 2017 mal antesten.

Schönen Dank für die Bilder und den Bericht cool

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Neuer Beitrag 04.09.2016 09:29
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Ich miete immer bei EagleRider eine Street Glide. Die hat immer eine Sissy Bar mit Gepäckträger.
Für das Gepäck kann ich die 85 l wasserdichte Reisetasche von Ortlieb empfehlen. Hat einen wasserdichten Reißverschluss und ist abschließbar.
Ich gebe die Tasche immer als Fluggepäck auf und schnalle sie dann als Rückenstütze auf den Soziussitz. Zur Sicherung auf dem Bike verwende ich einen Kanustrap. Das ist ein abschließbarer Spanngurt der Gelegenhaitsdiebstahl verhindert. Gibt es bei Amazon.
Wertsachen habe ich immer im Sissybar-Rucksack von HD. Den nehme ich dann bei Besichtigungen mit.

Wie schon vorher geschrieben, bloß nicht zu viel mitnehmen. In den Motels kann man für 4,50 USD waschen und trocknen. Dauert eine Stunde. Ausserdem gibt es genug großes Grinsen, bei denen man Dealer-T-Shirts kaufen kann.

Regenbekleidung nicht vergessen. Unwetter in den USA sind kurz aber heftig. Wenn's geht im Cafe oder Diner aussitzen.

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Neuer Beitrag 04.09.2016 10:28
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zum zitierten Beitrag Zitat von Stefan Breakout
Ich miete immer bei EagleRider eine Street Glide. Die hat immer eine Sissy Bar mit Gepäckträger.
Für das Gepäck kann ich die 85 l wasserdichte Reisetasche von Ortlieb empfehlen. Hat einen wasserdichten Reißverschluss und ist abschließbar.
Ich gebe die Tasche immer als Fluggepäck auf und schnalle sie dann als Rückenstütze auf den Soziussitz. Zur Sicherung auf dem Bike verwende ich einen Kanustrap. Das ist ein abschließbarer Spanngurt der Gelegenhaitsdiebstahl verhindert. Gibt es bei Amazon.
Wertsachen habe ich immer im Sissybar-Rucksack von HD. Den nehme ich dann bei Besichtigungen mit.

Wie schon vorher geschrieben, bloß nicht zu viel mitnehmen. In den Motels kann man für 4,50 USD waschen und trocknen. Dauert eine Stunde. Ausserdem gibt es genug großes Grinsen , bei denen man Dealer-T-Shirts kaufen kann.

Regenbekleidung nicht vergessen. Unwetter in den USA sind kurz aber heftig. Wenn's geht im Cafe oder Diner aussitzen.

Moin Stefan,

wir sind ca 5 Wochen (NYC-LA) im Frühjahr drüben. Gute Idee mit den Dealer T-Shirts. großes Grinsen - Planen Anreise mit Minimal Gepäck - Dank Dir schauen wir jetzt mal nach den abschliessbaren Taschen.
Geplant war wasserdichter Seesack.
Allerdings mieten wir nicht, sondern lassen unsere Maschinen 2mal mit intime verschiffen (NYC, LAX)
Dazu kommt die ADAC Membership (AAA) und u.a nette Apps. Klamotten kaufen wir "günstig" direkt bei Ankunft in NY beim Freundlichen, sodass wir anfangs maximal
eine Tasche mitnehmen werden.
Traveller Cheques und 2 Kreditkarten, GoPro, Virb und eine Drohne. cool
Wir suchen allerdings noch eine gutes "Headset" und sind für Tips dankbar.
Entsprechender Reise/Erfahrungsbericht folgt natürlich.
 

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Neuer Beitrag 04.09.2016 10:49
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Zwei Sachen sind mir noch eingefallen:
Unterwäsche/Socken gibts bei Macy's oder WalMart im 10er Pack für ca. 5 Bucks. Wenn's mit dem Waschen mal nicht klappt, ein Mal anziehen und dann weg damit.
Seifensachen: CVS und Wallgreens findest Du in jedem kleinen Kaff. Die haben alle gängigen Marken, die Du auch in Europa findest. Lieber da kaufen als mitschleppen.

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Neuer Beitrag 04.09.2016 13:21
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Stichwort Interkom:

Bekannte hat sich extra für eine US-Tour das Midland BT Next Conference geholt, war/ist sehr zufrieden damit.

Hat sich danach unsere Truppe auch für hier angeschafft, nicht perfekt, aber für das Geld mehr als okay.

Zur Zeit kostet es bisschen mehr als 300 Euro im Twin-Set  (wichtig: es muss das Conference sein!):

https://www.amazon.de/gp/offer-listing/B...d=IGY8WFEVZCKKH

Mit bisschen Geduld kann man dieses Twin-Set (so wie ich vor ein paar Wochen) über Amazon auch NEU für ca. 230 Euro schießen (Anbieter aus Italien, hat aber alles 1A geklappt).

Wer mehr will, muss deutlich mehr ausgeben (Cardo Scala Rider G9, ein Gerät kostet soviel wie o.g. Twin-Set).

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Grenadier am 04.09.2016 13:29.

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