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Forum » Modelllinien » Sportster (Evolution 883 / 1100 / 1200) » 1989er Sportster XLH 883 Restauration

1989er Sportster XLH 883 Restauration

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1989er Sportster XLH 883 Restauration

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Neuer Beitrag 05.10.2012 13:54
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Am Rahmen werden inzwischen die Gabel und die Stoßdämpfer abgebaut. Alles schön beschriften und verpacken.

Die Stoßdämpfer, die zwar auch irgendwann mal nachgerüstet wurden (Progressive Suspension, kürzer als originale) sehen auch nicht mehr so frisch aus, der Lack an den Aufhängungen ist beschädigt. Und außerdem stört es mich auch, dass sie eben kürzer sind, denn da die Sporty ja einen sportlichen Stil bekommen soll, möchte ich sie hinten lieber höher haben.

So entschließe ich mich, die Stoßdämpfer auch durch neue, längere zu ersetzen (412 Series Standard von Progressive Suspension, 13,5").
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Neuer Beitrag 05.10.2012 14:18
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Der Rahmen und ein paar weitere Teile sollen jetzt zum Pulverbeschichten (Top-Adresse, super Arbeit, Annahme und Abholen sogar am Samstag: http://www.dsp-pulver.de/motorrad.php ).
Dafür werden die restlichen Kabel und Schläuche sorgfältig beschriftet und abgebaut.

Zum Schluss wird auch noch die Schwinge ausgebaut.
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Neuer Beitrag 05.10.2012 14:32
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Beim Ausbau der Schwinge genau die Reihenfolge der Bauteile dokumentieren, da gibt es wohl Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen und Baujahren.

Folgende Teile lasse ich schwarz glänzend pulverbeschichten:

• Rahmen und Schwinge
• Auspuffhaltebügel
• Batterieträger
• Bremssattelträger
• Nummernschildhalterung
• vordere untere Motorhaltebügel

Die Teile sollten gut gereinigt sein, Öffnungen und Stellen, die nicht beschichtet werden sollen, werden im Werk abgeklebt.

Schaut euch mal unter der Web-Adresse http://www.dsp-pulver.de/motorrad.php die Dokumentation zu den einzelnen Arbeitsschritten an. Ich meine, so sollte eine Pulverbeschichtung aussehen, das macht schon einen vertrauenserweckenden Eindruck. Und ich bin auch wirklich absolut zufrieden mit der fertigen Arbeit.
Das gibt es zwar alles nicht „für umsonst", aber es ist das Geld wert.
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Neuer Beitrag 05.10.2012 19:05
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@ paeule

zu dem kohlebehälter unter der schwinge habe ich folgendes im netz gefunden

Die Harley ist sicher ein Grau- oder Privatimport, daher die Ausführung nach dem California Smog-law. Ich würde das ganze Schlauch-Schlangennest nebst Vacum-Valve (und was da sonst noch hängt) ersatzlos entsorgen! Das Zeug hat nur ein einziges Mal funktioniert, nämlich bei der Abnahme bei der EPA (US-Umweltbehörde). Jetzt stört es nur den Motorlauf, sorgt für Falschluft und damit für besonders schlechte Abgase. Die Einstellung der Vergaser ist ohne Schläuche ein Kinderspiel (wenn nicht noch etwas anderes defekt ist......)

antwort auf die frage bei einer 1200er sportster bj 1989 zu dem kohlebehälter

gruss ralle

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Neuer Beitrag 15.10.2012 13:47
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Zwischenzeitlich habe ich auch ein Tank-Design entworfen. Dafür wurde der Tank vermessen und eine Vektorzeichnung (Vorlage aus dem Web) in entsprechender Größe angelegt.
Per Bildbearbeitung habe ich das noch mal optisch kontrolliert und die Position und die Farbigkeit des Decals festgelegt. Die Seitendecals werden lackiert, das HD-Logo wird aufgeklebt und überlackiert.

Die ganze Lackierung besteht aus den Farben Blau, leicht silbriges Aluminium-Weiß und einem orange-goldenen Ton wie in dem HD-Logo. Und die Fender vorne und hinten werden ebenfalls blau mit weißen Streifen.

Das alles macht mir ein befreundeter Lackierer, mit dem ich das auch noch genau bespreche.
Die Seitendecals werden als PDF-Datei (mit Vektor-Linien) abgesichert und dem Lackierer gegeben. Der kann daraus Lackierschablonen plottern lassen.
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Neuer Beitrag 15.10.2012 13:58
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Und jetzt beginnt erst die richtige Arbeit:
die ausgebauten Teile säubern, entscheiden, ob sie behalten werden oder erneuert werden, aufarbeiten und dann zum Schluss wieder an genau der richtigen Stelle einbauen.

Also, ich fange mit den Gabelrohren an.
Reinigen mit S100 Motorrad Total Reiniger, dann die Tauchrohre polieren mit Autosol Metal-Polish (http://www.louis.de/_2033a07a8ffd3c04159...&artnr=10004015) und die Alu-Standrohre mit Alu-Magic (http://www.louis.de/_2033a07a8ffd3c04159...&artnr=10004031).

Aber Achtung: bevor sich jetzt einer enthusiastisch ans Werk macht, bitte viel Zeit dafür einplanen. Wirklich viel Zeit!
Denn bevor es bewundernde „Ahhhs“ und „Ohhhs“ gibt, muss wirklich einiges an Zeit und steifen, wunden Fingern investiert werden.
Doch wenn man einmal angefangen hat und sieht, welche Ergebnisse erreicht werden können, dann kann man fast Spass daran bekommen ;-)
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Neuer Beitrag 15.10.2012 14:05
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Die Felgen erfordern besonders viel Arbeitsaufwand. Ich hab’s in dieser Reihenfolge gemacht:
1. Reifen abmontieren lassen.
2. Die Bremsscheiben und das Kettenrad abschrauben.
3. Da ich dann natürlich auch alles sauber machen wollte, holte ich auch die Gummi-Dichtringe der Nabe und dann die Radlager heraus. Unbedingt die richtige Reihenfolge der Teile dokumentieren! Die Gummi-Dichtringe hebelte ich vorsichtig mit einem Schraubendreher heraus, dabei muss darauf geachtet werden, dass die Einbaubuchse nicht beschädigt wird. Also, ringsherum mit weichen Lappen abdecken, auch unter dem Schraubendreher. Die Dichtringe waren jetzt aber beschädigt und müssen durch neue ersetzt werden. Die hintere und die vordere Felge haben die gleichen Ringe, jeweils zwei Stück. Alles einpacken und beschriften.
4. Reinigen der Felge mit S100 Motorrad Total Reiniger und Dampfstrahler.
5. Scheuern mit Ako-Pads und mit Wasser abspülen
6. Einreiben mit Alu-Magic und anschließend sauberputzen, wobei auf der rauhen Gußoberfläche natürlich kein Hochglanz entsteht. Aber der Dreck ist (fast) weg und die Felgen sehen dann schon ganz ordentlich aus.

An der Vorderradfelge schraubte ich zu guter Letzt auch noch die Abdeckplatte ab und polierte diese separat.
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Neuer Beitrag 15.10.2012 16:38
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Da ich ja den Anlassermotor neu lackieren muss und auch die Kupplungshilfe einbauen möchte, öffne ich jetzt die Primärantriebseite und entferne die Seitenabdeckung. Das ist nötig, um an die Befestigungsschrauben des Anlassermotors zu kommen und auch, um die Kupplungshilfe einzubauen. Und außerdem ist das die einzige Möglichkeit, den Kupplungszug auszuhaken und zu entfernen. Der soll ja auch gegen einen Stahlflex-Zug ausgetauscht werden.

Aber jetzt ist es mir erst mal ganz praktisch zum Polieren des Deckels.
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DéDé ist offline DéDé · 4961 Posts seit 17.04.2008
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fährt: 2010er FXDF, 13er Iron, 04er Vergaser Sportster
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Neuer Beitrag 15.10.2012 16:56
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schöne Doku, aber deine Schaltwelle ist ziemlich krumm, oder sieht das nur so aus ?

__________________
noch ohne CAN-BUS und ABS...

http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm

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Neuer Beitrag 15.10.2012 17:02
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Das macht Spaß:
Der matte, unansehnliche Deckel wird sauber, sauberer und dann … richtig glänzend, fast wie Chrom!

Das hätte ich nicht gedacht.
Aber mit Polierbürsten, Polierpaste und Geduld und Sorgfalt lässt sich das verwitterte Aluminium wunderbar aufarbeiten (siehe meinen Beitrag in "Milwaukee V-Twin Forum » Allgemein » Allgemein: Motorräder » Polieren/Reinigen").

Natürlich ist und bleibt das so nicht für alle Zeiten, ich weiß. Aber jetzt ist es erst mal schön, schön glänzend.
Und zukünftig werde ich dann versuchen, es so sauber und gepflegt wie möglich zu behalten, versprochen!
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DéDé ist offline DéDé · 4961 Posts seit 17.04.2008
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fährt: 2010er FXDF, 13er Iron, 04er Vergaser Sportster
Neuer Beitrag 15.10.2012 17:54
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zum zitierten Beitrag Zitat von DéDé
schöne Doku, aber deine Schaltwelle ist ziemlich krumm, oder sieht das nur so aus ?

__________________
noch ohne CAN-BUS und ABS...

http://forum.milwaukee-vtwin.de/thread31788-alle-xl-883-keihin-cv-vergaserkunde.htm

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Neuer Beitrag 16.10.2012 10:07
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zum zitierten Beitrag Zitat von DéDé
schöne Doku, aber deine Schaltwelle ist ziemlich krumm, oder sieht das nur so aus ?

Hallo DéDé,

Respekt, dass du das so auf dem Bild gesehen hast Freude

Ja, tatsächlich, die Schaltwelle ist verbogen, das habe ich beim Abnehmen des Primärdeckels besonders gemerkt, der ließ sich nur mit viel Wackeln und Gefühl abziehen.

Scheinbar hat die Sporty schon mal eine ungewollte Schräglage auf dieser Seite (oder auch auf beiden großes Grinsen ) eingenommen, das ist gut möglich.

Ich habe mir gedacht, dass ich versuche, die Welle nach der Montage des Primärdeckels mit einem passenden Rohr gerade zu biegen, aber das ist nur so meine Idee. Oder reicht es auch aus, nur den Schalthebel anzubauen und an diesem zu ziehen, damit die Welle wieder gerade wird?
Gerne lasse ich mich beraten, ob und wenn ja, wie man die Welle wieder gerade bekommt.
Hat da jemand einen guten Tip?
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Neuer Beitrag 16.10.2012 10:53
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Polieren, polieren, polieren …

Aber die Arbeit wird belohnt, wie man z.B. an der Lenkkopfbrücke sieht.
Auch Schrauben lassen sich polieren: das Gewinde mit einer Messingbürste reinigen, Schraube mit Autosol einreiben und dann vorsichtig leicht ins Bohrfutter einspannen und – Vollgas!
In Innensechskant-Schrauben Wattestäbchen verwenden.

Aber trotzdem: alle Angaben ohne Gewähr auf fachgerechte Ausführung und ohne Aussicht auf besonderes Lob der einschlägigen Handwerkskammer Augenzwinkern
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Neuer Beitrag 16.10.2012 14:35
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Die Oberflächenbeschichtung des Anlassers hat sich teilweise gelöst und er soll jetzt zum Lackieren ausgebaut werden. Bei der Gelegenheit werde ich den Anlassermotor auch öffnen und von innen reinigen.

Der Anlassermotor ist mit den Inbusschrauben über der Kupplung/Lichtmaschine befestigt. Diese werden gelöst.

Doch Vorsicht!
Ich habe sie nach dem Lösen unbedacht einfach aus dem Gewinde des Anlassermotors herausgeschraubt und auf der Primärseite herausgezogen. Gleichzeitig wird auf der anderen Seite der Anlasser abgenommen. Und wie ich dann so die Bolzenlöcher im Motorgehäuse betrachte, sehe ich, dass auf jede Inbusschraube auch eine Unterlegscheibe gesteckt war, die mit einer dünnen Getriebeölschicht am Motor haften geblieben sind. Und genau in diesem Augenblick löst sich eine Scheibe und fällt – nach unten, irgendwo zwischen Motorgehäuseinnenwand und Kupplung/Lichtmaschine! Die andere Scheibe kann ich noch schnell sichern, aber eine ist verschwunden traurig

Zum Glück passiert mir das ein paar Tage vor meinem Sommerurlaub. Und so habe ich jetzt drei Wochen Zeit, an der Côte d'Azur über mein Problem und seine verschiedenen Möglichkeiten bzw. Folgen zu grübeln (Motor in eine Werkstatt wuchten und Kupplung abziehen lassen, Kupplung selber abziehen, Scheibe einfach drin liegen lassen und warten, was passiert usw.) böse

Na ja, letztendlich löste sich nach dem Urlaub auch das Problem einfacher und schneller als befürchtet:
Nachdem ich mich ganz klein gemacht habe und mit einer Taschenlampe ins Motorgehäuse gekrochen bin, sah ich, dass die Scheibe am magnetischen Rotor der Lichtmaschine, die hinter der Kupplung sitzt, haftete. Mit viel Geduld, improvisiertem Spezialwerkzeug und hochsensiblen Fingerspitzen "operierte" ich die Scheibe heraus Zunge raus
Das ging noch mal gut! Jetzt achte ich noch mehr auf eventuelle Unterlegscheiben, auf unzugängliche Ritzen und Spalten, auf … ach, eigentlich auf alles!
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Neuer Beitrag 16.10.2012 16:13
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Frisch erholt aus dem Urlaub zurück trifft auch schon ein Paket ein mit den von mir bestellten Neuteilen. Jetzt wird endlich nicht mehr nur aufpoliert. sondern auch mal was Neues verbaut!

Das sind erst mal Teile, für die ich schon während des Auseinanderbauens entschieden habe, sie neu zu bestellen. Und die Teile habe ich gut und günstig bei http://www.my-twinparts.de bestellt, dort bekommt man alle lieferbaren http://www.motorcyclestorehouse.nl -Artikel. Und das schnell, ohne lange Wartezeit.

Doch das war dann auch nicht die einzige Bestellung, nachher, beim Zusammenbauen, stellt sich immer wieder heraus, das dieses oder jenes Teil neu bestellt werden muss, weil das alte nicht mehr zu gebrauchen ist.

Und so ist das ganze Projekt ein ständiges Probieren, Recherchieren, Abwägen und vor jedem größeren Arbeitsabschnitt liegt eine Bestellung, für die ich vorher die Teile anhand von Explosionszeichnungen, Foren-Threads usw. recherchiere und im MCS-Katalog (http://www.motorcyclestorehouse.nl/catalogs) heraussuche.
Attachment 116491

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