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Alle XL 1200: Batterie Prüfstrom Wert

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Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

Seedevil

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fährt: Forty Eight

26.04.2017 13:51

Hallo...
Ich konnte leider dazu nichts richtiges dazu in den bestehenden Themen finden...
Ich habe gestern meine Batterie fast komplett geladen ...Ladegerät ging bei 13,9 V in den Erhaltungsmodus und ladete mit 0,20 A weiter aber die Leistung der Batterie viel innerhalb von 15 Minuten auf 13,7 V...dann drückte ich die Hintergrundbeleuchtung von der LCD Anzeige vom Ladegerät und die Leistung sprang sofort auf 13,5 V ...erst dachte ich das Ladegerät zeigt mir Müll an und klemmte es ab und prüfte mit Messgerät nach aber der Wert stimmte... Innerhalb von 4 Stunden senkte sich der Wert auf 13,1 V und pendelte sich bei 13 V über Nacht ein (also 12 Stunden später).... Nun war ich heute bei ner Autowerkstatt zum Batterietest aber er konnte die Werte nicht beurteilen da der Mechaniker die Basiswerte die die Batterie bringen muss nicht kannte (so erklärte er mir das)....er schrieb mir jetzt die 3 Werte auf damit ich selber mich erkundige was die Batterie haben muss...

GEMESSENE WERTE : 216 A (EN) / 131 A (DIN) / 235 A (SAE) .....Er meinte nach seiner privaten Meinung und Erfahrung mit Motorrad Batterien müssten das OK sein aber wer weiß bei Harley nix Ahnung ich haben...kann mir einer was zu den Werten sagen oder mir mal den Prüfstrom nennen der als Richtwert gilt ??? Danke euch vorab

Bernde · 2756 Posts seit 06.09.2014

aus München
fährt: `89 FLST Bob

Bernde

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aus München

fährt: `89 FLST Bob

26.04.2017 14:48

Hallo ...

jetzt sollst nur noch dazu schreiben, welchen Akku ihr gemessen habt: 12Ah ... 14Ah ... 19Ah ... ?

Dass die Spannung nach dem Laden schnell sinkt (@AGM ~13V) ist normal.

216Amps nach EN reichen zum Sporty-E-Start - ist aber kein Spitzenwert.

Augenzwinkern

__________________
Grüßung Bernde

Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

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26.04.2017 16:27

zum zitierten Beitrag Zitat von Bernde
Hallo ...

jetzt sollst nur noch dazu schreiben, welchen Akku ihr gemessen habt: 12Ah ... 14Ah ... 19Ah ... ?

Dass die Spannung nach dem Laden schnell sinkt (@AGM ~13V) ist normal.

216Amps nach EN reichen zum Sporty-E-Start - ist aber kein Spitzenwert.

12 V / 12 Amper ..Originale von HD die in meiner Forty Eight verbaut war

joe.sixpack · 2117 Posts seit 26.02.2012

aus Niederrhein
fährt: HD und BMW

joe.sixpack

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aus Niederrhein

fährt: HD und BMW

26.04.2017 16:42

Meine 48 hat die originale Batterie seit 2012. Das Ladegerät schaltet automatisch bei 14,8 V auf Voll und geht in den Erhaltungszustand.

__________________
>die einen lieben mich, die anderen hasse ich<

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von joe.sixpack am 26.04.2017 16:42.

stonemuc · 389 Posts seit 28.06.2015

aus Mammendorf
fährt: Sportster 1988

stonemuc

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389 Posts seit 28.06.2015

aus Mammendorf

fährt: Sportster 1988

26.04.2017 16:44

für 12 AH sind doch die 216 EN nicht schlecht - für mich ein normaler guter Wert, wenn's ne Säurebatterie ist

__________________
Mein Sporty Thread

Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

Seedevil

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119 Posts seit 13.05.2016
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26.04.2017 17:32

zum zitierten Beitrag Zitat von stonemuc
für 12 AH sind doch die 216 EN nicht schlecht - für mich ein normaler guter Wert, wenn's ne Säurebatterie ist

Ich versteh das alles nicht...nachdem ich letztens nach langer fahrt das Fahrzeug abstellte 6 Tage lang sprang sie nicht mehr an...hatte dann die Sicherung anschließend gezogen und ne Woche später Batterie ausgebaut...die Messung zeigte nur noch 12,4 V an (zündete zwar auf dem letzen Drücker ging aber sofort wieder aus....davor hatte ich schon das Problem das mein Motogadget Tacho ständig Reset durchführte schon nach 3 Tagen was laut Aussage vom Hersteller Motogadget erst passiert wenn die Batterie Leistung unter 7V fällt...Ich bin deswegen von ein Einbruch der Batterie Leistung beim Startvorgang ausgegangen

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Bernde · 2756 Posts seit 06.09.2014

aus München
fährt: `89 FLST Bob

Bernde

Langes Mitglied

2756 Posts seit 06.09.2014

aus München

fährt: `89 FLST Bob

26.04.2017 18:25

zum zitierten Beitrag Zitat von Seedevil
letztens nach langer fahrt das Fahrzeug abstellte 6 Tage lang sprang sie nicht mehr an...

Hier mal für 20mA Dauerstromentnahme und 20Ah Kap.
Für 12Ah kannst das linear runterrechnen:

Nen entladenen Akku längere Zeit rum stehen lassen, kann denselbigen killen. traurig

__________________
Grüßung Bernde

Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

Seedevil

Langes Mitglied

119 Posts seit 13.05.2016
fährt: Forty Eight

26.04.2017 18:56

zum zitierten Beitrag Zitat von Bernde

zum zitierten Beitrag Zitat von Seedevil
letztens nach langer fahrt das Fahrzeug abstellte 6 Tage lang sprang sie nicht mehr an...

Hier mal für 20mA Dauerstromentnahme und 20Ah Kap.
Für 12Ah kannst das linear runterrechnen:

Nen entladenen Akku längere Zeit rum stehen lassen, kann denselbigen killen.

Ja würde er dann aber noch den hohen Prüfstrom anzeigen??? Oder anders gesagt kann er trotz der hohen gemessenen Prüfstromwerte die Batterie Instabil sein in der Leistungsabgabe ??? (das frag ich mich hintergründig wie weit der Prüfstromwert aussagekräftig ist ) ...bin da leider bisschen leihe in der Sache

silent grey · seit

silent grey

Ehemaliges Mitglied

26.04.2017 19:00

zum zitierten Beitrag Zitat von Seedevil

...Ich versteh das alles nicht..

Hi,

ich meine wahrnehmen zu können, daß es meistens dann zu Problemen mit der Startbereitschaft führt, wenn durch Bauteile oder Baugruppen Änderungen in den Regelkreis eingeflossen sind.

Meine absolut serienmäßige 48 beschert mir Startbereitschaft zwischen 4 bis 6 Wochen. Dann wird aber auch wieder stramm gefahren, 200 km bis 500 km pro Ausritt.

Gruß, silent

Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

Seedevil

Langes Mitglied

119 Posts seit 13.05.2016
fährt: Forty Eight

26.04.2017 19:37

zum zitierten Beitrag Zitat von silent grey

zum zitierten Beitrag Zitat von Seedevil

...Ich versteh das alles nicht..

Hi,

ich meine wahrnehmen zu können, daß es meistens dann zu Problemen mit der Startbereitschaft führt, wenn durch Bauteile oder Baugruppen Änderungen in den Regelkreis eingeflossen sind.

Meine absolut serienmäßige 48 beschert mir Startbereitschaft zwischen 4 bis 6 Wochen. Dann wird aber auch wieder stramm gefahren, 200 km bis 500 km pro Ausritt.

Gruß, silent

Ja mit dem hast du schon recht das es durch Änderungen an den Baugruppen zu anderen Werten führt im Ruhezustand ...kann ich bestätigen das mein Tacho Motogadget mit seinen Blinkleuchten (Alarmbereitschaft) mehr Saft zieht als der Originale ""ABER"" trotzdem mein Fahrzeug hat ja letztes jähr auch locker 4 Wochen Standzeit durchgehalten und ist angesprungen wenn auch nur beschwerlich und nun ist nach 6 Tagen Schicht im Schacht und nix mit anlassen

EDIT: aber ich glaube richtigen Aufschluss werde ich morgen bekommen...werde die Batterie anklemmen und mit Messgerät die Werte kontrollieren im Startvorgang wie weit die Batterie absackt und auch gleich mal den Ladestrom prüfen (vielleicht wird sie ja garnicht richtig geladen und es kommt dadurch dazu das die Batterie nach ner Woche schon so lehr ist das sie nicht anspringt

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Seedevil am 26.04.2017 19:51.

Ryker · 1686 Posts seit 30.06.2013

fährt: FLHX 2014

Ryker

Langes Mitglied

1686 Posts seit 30.06.2013
fährt: FLHX 2014

26.04.2017 19:48

Ich versteh das irgendwie nich, was alle mit ihren Batterien machen.
Meine originale ist seit 4 Jahren drin, und wird übern Winter nicht mal geladen geschweige denn ausgebaut.
Da zieh ich die Hauptsicherung und gut is. Und da wo der Bock steht, ist auch nicht wirklich warm im Winter.
N Monat den Bock stehen lassen, springt ohne Probleme an ...

@Seedevil: Was zeigt denn dein Schätzeisen, wenn du einen Startvorgang einleitest?
Wenn dabei die Spannung in den Keller geht, existiert entweder ein Masseproblem, oder die Batterie is in der Tat hinüber.

Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

Seedevil

Langes Mitglied

119 Posts seit 13.05.2016
fährt: Forty Eight

26.04.2017 19:55

zum zitierten Beitrag Zitat von Ryker
Ich versteh das irgendwie nich, was alle mit ihren Batterien machen.
Meine originale ist seit 4 Jahren drin, und wird übern Winter nicht mal geladen geschweige denn ausgebaut.
Da zieh ich die Hauptsicherung und gut is. Und da wo der Bock steht, ist auch nicht wirklich warm im Winter.
N Monat den Bock stehen lassen, springt ohne Probleme an ...

@Seedevil: Was zeigt denn dein Schätzeisen, wenn du einen Startvorgang einleitest?
Wenn dabei die Spannung in den Keller geht, existiert entweder ein Masseproblem, oder die Batterie is in der Tat hinüber.

Ja das wollt ich morgen prüfen....hatte nur die Batterie ausgebaut um Stadionären Ladestecker einzubauen und wollte parallel gleich Batterie prüfen ...aber nun hat sich auf Grund der guten Werte bei der Kaltstrommessung erweitert ....morgen ist das drann.... werte beim Start prüfen und Ladespannung

Ryker · 1686 Posts seit 30.06.2013

fährt: FLHX 2014

Ryker

Langes Mitglied

1686 Posts seit 30.06.2013
fährt: FLHX 2014

26.04.2017 19:59

Und wenn du eh schon ausgebaut hast, prüf mal das Hauptmassekabel Motorseitig auf Gammel oder obs ggf. locker is.
Das brauch nur minimal "Luft" haben an der Verschraubung, das kann schon reichen, dass der Hobel nicht mehr anspringen will.

Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

Seedevil

Langes Mitglied

119 Posts seit 13.05.2016
fährt: Forty Eight

26.04.2017 20:09

zum zitierten Beitrag Zitat von Ryker
Und wenn du eh schon ausgebaut hast, prüf mal das Hauptmassekabel Motorseitig auf Gammel oder obs ggf. locker is.
Das brauch nur minimal "Luft" haben an der Verschraubung, das kann schon reichen, dass der Hobel nicht mehr anspringen will.

Ja das ist ne gute Idee mit dem Masse Kabel Motorseitig !!! Batterieanschlüsse im Kasten sehen gut aus (bis jetzt nie Probleme gehabt mit Batterie und die hat nun schon gute 6 Jahre aufn Buckel)

Seedevil · 119 Posts seit 13.05.2016

fährt: Forty Eight

Seedevil

Langes Mitglied

119 Posts seit 13.05.2016
fährt: Forty Eight

28.04.2017 15:59

Sooo...Heute wars nun so weit ...Test der Batterie am Fahrzeug mit Messgerät !!! Vorweg muss ich sagen das genau das eingetreten ist was ich schon vermutet habe in Bezug zum Batterie Test in der Autowerkstatt ...dort wurden ja 216 A Prüfstrom gemessen und die Batterie für gut befunden...Ich vermutete ja schon letztens das dieser Wert und diese Messmethode so Aussagekräftig ist wie nen feuchter Fliegenfurz an der Wand und mein Vater der Ingenieur für Funk und Messtechnik ist sagte mir auch gleich das dieser gemessene ""Batterie Test"" nur einen Messwert darstellt aber keinen realen Leistungswert den die Batterie wirklich hat unter Belastung...Jedenfalls hab ich die Batterie heut angeschlossen mit einer Ladekapazität von 12,6 V (vor 3 Tagen geladen auf 13,5 V also schon erhebliche Selbstentladung im Ausgebauten zustand)...Als ich dann den Starter Knopf drückte viel die Leistung auf ungefähr 5,5 V ab und sie ging gerade so noch an ...danach ging die Volt anzeige wieder hoch ...Also kein wunder das mein Tacho immer ein Reset durchführte (der brauch ja mindestens 7V Betriebsspannung ansonsten löscht er den Speicher...
FAZID: Batterie im Ruhezustand top Werte aber im Belastungszustand zeigt sie ihr reales Rest-Leistungsvermögen ( Also würde ich sagen Platt wenn die Leistung so erheblich abfällt)
Und ich hab die Erkenntnis das dieser so hoch angepriesene Batterie Test (Prüfstrom) nur einen fiktiven Leistungswert darstellt aber keinerlei definitive Aussage über das Zustandsbild der Batterie macht..da hilft wirklich nur messen unter Belastung (in vielen Foren wird ja dieser Batterie Test als Non plus Ultra angepriesen der Aufschluss über die Batterie gibt)

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