Etwas aufwendiger: Oberen Deckel vom Schaltgetriebe ab, an der linken Seite, wo der Deckel die Erhöhung hat, mit Schalten des Schalthebels gucken, ob die Schaltklinken in den von den Dir genannten Gängen die Schaltwalze korrekt drehen, indem sie korrekt in die Pins der Schalttrommel greifen (die andere) bzw. diese am Ende des Schaltvorgangs korrekt hemmen (die eine)
Nachtrag von 1:15 Uhr: sehe eben, das hat sich mit Moos Post gekreuzt: ich meine die Klinken 24 und 36
und die Pins auf der Schalttrommel am linken Ende der Schaltwalze. Den Indexhebel 14 und seine in den Rastungen auf der Schalttrommel abrollende Rolle sowie die alle drei Elemente positionierenden Federn solltest Du dann auch noch in Augenschein nehmen. Drücke Dir die Daumen, dass Du da nicht doch nachschauen musst.
Mein Vorschlag kommt dadurch zustande, weil nach meinem Verständnis nicht alle Gänge betroffen sind, was eine gemeinsame Funktion für alle Gänge wie z.B. das Schaltgestänge eher weniger in Frage kommen lässt. Andererseits erfordern wegen der höchsten beim Schalten zu überwindenden Drehzahlsprünge die Gänge eins und zwei die höchste Schaltkraft, was bei generellen Schwergängigkeiten im Schaltgestänge natürlich diese besonders hervorstechen lässt.
Bin mal gespannt, was es war, ich schlage mich ja auch mit der wechselhaften Schaltbarkeit des zweiten Ganges herum …
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