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Forum » Modelllinien » Sportster (Evolution 883 / 1100 / 1200) » Andere XL 1200: Probleme Kaltstart/Batterie

Andere XL 1200: Probleme Kaltstart/Batterie

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Andere XL 1200: Probleme Kaltstart/Batterie

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Tazzty ist offline Tazzty · 16 Posts seit 15.11.2021
fährt: Sportser XLH 1200 C
Tazzty ist offline Tazzty
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16 Posts seit 15.11.2021
fährt: Sportser XLH 1200 C
Neuer Beitrag 04.03.2023 20:34
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Servus Leute,
meine Sporty XLH 1200 von 1994 lässt mich gerade verzweifeln. Auch wenn es bereits viele Threads zum Thema gibt konnte ich mein Problem bis jetzt nicht lösen. Folgendes Problem:

Irgendetwas zieht mir immer die Batterien leer, killt Sie oder etwas anderes geht vor. 
Vor ca. zwei Jahren ging die Mühle nicht mehr an, Diagnose schlechte Batterie. Also eine neue geholt. Über den Winter stand Sie in der Werkstatt für ein paar Arbeiten an Lenker etc., dann im Frühjahr mit der neuen Batterie nach ca. 6-7 Starts wieder das gleiche. Anlasser orgelt 1-2 mal spärlich bis nur noch das Relais klackert und anschließend gar kein Ton mehr kommt.
Batterie aufgeladen, hält immer nur 6-7 Starts. Also neue Batterie geholt. Beides waren ca. 80€ Batterien von Polo und Louis.
Genau das Gleiche Spiel. Nach ein paar Starts hat sie nicht mehr genügend Saft.
Mal im Leerlauf Drehzahl gegeben und geschaut ob sich die Spannung erhöht - nichts passiert. LiMa durchgemessen - bringt die Spannung wie Sie soll. Also wohl der Regler am Arsch. 
Nagelneuen Regler eingebaut, Spannung erhöht sich um 0,5-1,0V beim gasgeben im Leerlauf.
Also gedacht der Übeltäter ist entlarvt.
Dann bin ich ein paar Wochen sorgenfrei gefahren bis die Batterie wieder platt war und mich im Nirgendwo hat stehen lassen. ADAC hat mich und den Bock heimgebracht.

Letztes Jahr bin ich dann immer abwechselnd mit beiden Batterien gefahren, sprich immer eine voll aufgeladen bis die andere nach 6-7 Starts den Motor wieder nur sehr schwer anbekommen hat und dann getauscht bevor ich wieder liegenbleib. Das ging bis Ende letzten Jahres gut bis beide Batterien nur noch so 1-2 Starts gepackt haben und beim Startversuch unter 10V fallen - also hinüber.

Was mir aufgefallen ist, ist dass besonders wenn es kalt war (alles unter 15 Grad) die Chancen beim ersten Versuch zu starten bevor die Batterien leer waren gegen null gingen.
Ich dachte vllt weil der Regler hinüber war und die beiden Batterien in der Zeit nicht gescheit laden konnte haben die vllt nen Knacks weg und in Kombination mit zu klein bedüstem Vergaser ist der Kaltstart schwierig.

Also hab ich mir letzte Woche eine neue NOCONLP14 Lithium Batterie mit 500CCA geholt und eingebaut (zwar über Kleinanzeigen gekauft aber dort als neu deklariert). Sie hatte aus der Box heraus ca. 13,8 V.
Anlasser hat georgelt wie er soll, der Motor wollte ein paar mal kommen hat es aber nicht gepackt am Laufen zu bleiben. Also dachte ich mir es liegt am Vergaser. Die Mühle ist eh viel zu mager gelaufen (ruckeln und patschen untenrum).

Die Woche hab ich den Vergaser dann ausgebaut und komplett gereinigt. Die Unterdruckmembran war an einer Stelle leicht gerissen, die Feder gebrochen und die Düsen für den 1200er zu klein. Drin war ne 165er HD und ne 40 LLD.
Neue Membran, neue Feder, 180er HD und 48er LLD eingebaut und den Vergaser dann gestern wieder eingebaut.

Versucht zu starten, der Anlasser hat kurz georgelt bis wieder nur klackern vom Relais kam und danach nichts mehr. Batterie gemessen und sie hatte nur noch 10,8 V. Sie war eine Woche eingebaut und das Bike stand draußen bei niedrigen Temperaturen (bis zu -4 Grad). Also hab ich die Batterie ca. 3h ans Ladegrät gehangen, wieder eingebaut und siehe da:

So schön und sauber hat der Anlasser noch nie durchgezogen, die Harley sprang sofort schön sauber an und blieb es auch bei sauberem und rundem Leerlauf, genau so wie es sein soll. Ich bin dann gestern Abend noch ein paar Runden gefahren und auch Abends bei 0 Grad ist sie top angesprungen. 

Heute morgen dann wieder die Ärgernis als ich losfahren wollte: Anlasser orgelt wieder nur ein paar mal spärlich, Relais klackert und dann Stille.
Die Batterie hat kurz wieder ca. 10,8 V angezeigt in eingebautem Zustand. Ich hab die Zündung und das Licht angemacht und die Batterie brach nach 2 sek ein auf 0,5V (aber nur im eingebauten Zustand, also liegt es am Messgerät bzw. weiss ich nicht wie die intelligente Batteriesteuerung von der NOCO das handelt), Licht geht aus. Batterie ausgebaut und Sie misst 8,9 V.

Momentan hängt Sie wieder am Ladegerät.


Was kann das sein das die Batterien alle killt, vor allem über Nacht? Oder hab ich einfach nur sehr viel Pech und immer schlechte Batterien erwischt? Kann ein Wackelkontakt irgendwo so etwas verursachen? Ich hab kein Zubehör verbaut, nur LED Blinker/Bremslichter. Ist der Blinkergeber vllt daran Schuld oder sollte ich das Starterrelais mal wechseln? Das konnte ich mir noch nicht anschauen, das ist bei mir festgenietet.
Ich hab alle Kabel und Anschlüsse vom und zum Anlasser/Batterie kontrolliert, die Kontakte geschliffen und mit Batteripolfett behandelt. Den Starter Solenoid hab ich aufgemacht, sauber gemacht und die Kupferkontakte abgeschmirgelt bis sie glänzen und wieder eingebaut. 

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.

Ich bin auf eure Meinungen gespannt. Danke für die Zeit & Hilfe und beste Grüße

rockerle69 ist offline rockerle69 · 6778 Posts seit 18.02.2009
fährt: Zarte & Dicke. EVO, und VRSCA 2002
rockerle69 ist offline rockerle69
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6778 Posts seit 18.02.2009
fährt: Zarte & Dicke. EVO, und VRSCA 2002
Neuer Beitrag 04.03.2023 21:43
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Aloha,
Ich würde mal mit einer Ruhestrommessung beginnen, ob bei Zündung aus irgendwas Strom zieht und dann nach der Fehlerquelle suchen.
Ggf. bei der LED Lichtgeschichte anfangen.

__________________
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Lieber stehend sterben als kniend leben.

#1 Rule of old age: don't lay it down, put it where it BELONGS.

#2 Rule: IF you put it WHERE YOU WONT FORGET, you WILL forget where it is.

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Soonham ist offline Soonham · 1592 Posts seit 04.01.2014
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Neuer Beitrag 04.03.2023 21:51
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bei meiner 92er hat ein neues Battierkabel wahres Wunder bewirkt... hab ein 20mm² eingezogen.

mach mal das orig. Minuskabel ab und lege ein dickes Kabel an den Motorblock... Starthilfekabel z.B.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Soonham am 05.03.2023 10:08.

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springerdinger ist offline springerdinger · 5475 Posts seit 10.08.2017
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Neuer Beitrag 04.03.2023 21:59
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zum zitierten Beitrag Zitat von Soonham

Übrigends, welches Modelljahr hast Du... (hoffentlich kein 2014er)

Er schreibt oben: Ein 94er

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Soonham ist offline Soonham · 1592 Posts seit 04.01.2014
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Neuer Beitrag 05.03.2023 10:08
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zum zitierten Beitrag Zitat von springerdinger
zum zitierten Beitrag Zitat von Soonham

Übrigends, welches Modelljahr hast Du... (hoffentlich kein 2014er)

Er schreibt oben: Ein 94er

ok, wer lesen kann is klar im Vorteil.... entweder stärkere Brille oder größeren Monitor.. :-)

Schimmy ist offline Schimmy · 12067 Posts seit 15.10.2015
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fährt: Ich: 96er FLHTC Meine Frau: 12er XL 1200N, 18er FXBB
Neuer Beitrag 05.03.2023 10:28
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Moinsen,

ICH denke ebenfalls, dass da Nichts ist, was die Batterie "killt", sondern dass sie während der Fahrt einfach
nicht richtig geladen wird. Das Problem scheint ja "nur" dann aufzutreten, wenn Du eine Runde gefahren bist.
Die Batterie-Kabel werden nach knapp 30 Jahren nicht mehr die besten sein ; auch der Anschluss des Masse
Kabels am Rahmen kann korrodiert sein.

An diesen Stelle würde ICH die Suche nach der Ursache beginnen.

0,5 bis 1V mehr Spannung als im Leerlauf reichen zum Laden der Batterie definitiv nicht aus ! Da der Regler
ja schon gewechselt wurde (gegen welchen neuen Regler ?) kann´s daran ja schon mal nicht liegen. Also muss
die Ladespannung an anderer Stelle "verloren" gehen. Augenzwinkern (bei eingebautem LiFePo4-Akku kann es durchaus
vorkommen, dass eine geringere Ladespannung als bei einem Blei-Säure-Akku zu messen ist, da das BMS
den "zu hohen" Anteil der Spannung gegen Masse ableitet)

Greetz  Jo

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**Maitre** ist offline **Maitre** · 609 Posts seit 09.02.2019
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**Maitre** ist offline **Maitre**
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fährt: 2015er HD Softail Fat Boy, Hercules M5
Neuer Beitrag 05.03.2023 16:17
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Hallo Jo,

ich hab´ja noch als kommenden Youngtimer einen Mercedes SL in der Garage. Aus meinen Erfahrungen aus dem Mitlesen aus dem entsprechenden Foren Bereich zum Mercedes R230 würde ich auch ein 1x ausgetauschtes Bauteil - hier der Regler der Lima - NICHT grundsätzlich als Fehlerquelle ausschließen. Deine Frage geht ja schon in die richtige Richtung: Ist es ein neuer Regler? 

@Tazzty Welche Ladespannung hast Du denn gemessen?

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Viele Grüße, Matthias

Schimmy ist offline Schimmy · 12067 Posts seit 15.10.2015
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12067 Posts seit 15.10.2015 aus Greven

fährt: Ich: 96er FLHTC Meine Frau: 12er XL 1200N, 18er FXBB
Neuer Beitrag 05.03.2023 17:19
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zum zitierten Beitrag Zitat von **Maitre**
.......
würde ich auch ein 1x ausgetauschtes Bauteil - hier der Regler der Lima - NICHT grundsätzlich als Fehlerquelle ausschließen
.......

Ich schließe es NICHT grundsätzlich aus, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein neuer Regler den gleichen Fehler wie
der alte aufweist, geht imho gegen NULL.

Und nach MEINER Erfahrung produzieren defekte Regler so gut wie immer Überspannungen (Unterspannungen wäre MIR neu). Augenzwinkern

Greetz  Jo

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cal43 ist offline cal43 · 1516 Posts seit 04.05.2020
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Neuer Beitrag 06.03.2023 08:33
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Ist den schonmal geprüft worden ob die Lima nicht den üblichen Masseschluss hat ?

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Tazzty ist offline Tazzty · 16 Posts seit 15.11.2021
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Neuer Beitrag 09.03.2023 16:53
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Servus zusammen,

danke für die raschen Antworten. Ich hab eben mal eine Ruhestrommessung durchgeführt und das Multimeter zeigt konstant 0 an, also da zieht mir nichts Saft.
Die Vermutung von Schimmy hat sich bestätigt, direkt an der Batterie gemessen passiert spannungsmäßig gar nichts wenn ich die Drehzahl erhöhe, also wird die Batterie nicht geladen.

Das Massekabel der Batterie und den Anschluss am Rahmen hab ich überprüft und sauber gemacht, das sieht alles top aus. Die Lima liefert direkt am Auslass 20-60V je nach Drehzahl, der Regler ist neu (mir fällt grade nicht mehr ein wo ich ihn bestellt habe, aber er war als baugleicher OEM Ersatz beworben). 
Ich denke/hoffe das es irgendwo ein Wackelkontakt oder eine unsaubere Verbindung ist, nur wie finde ich am besten raus wo?
Mein Messgerät hat leider nen Knacks bei Durchgangsmessungen (Signalton piepst dauerhaft), alles andere funktioniert. 

Danke und beste Grüße

Schimmy ist offline Schimmy · 12067 Posts seit 15.10.2015
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fährt: Ich: 96er FLHTC Meine Frau: 12er XL 1200N, 18er FXBB
Neuer Beitrag 09.03.2023 18:10
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zum zitierten Beitrag Zitat von Tazzty
Die Lima liefert direkt am Auslass 20-60V je nach Drehzahl, der Regler ist neu (mir fällt grade nicht mehr ein wo ich ihn bestellt habe, aber er war als baugleicher OEM Ersatz beworben).

Moinsen @Tazzty ,

Also OHNE Last liefert auch eine defekte LiMA Spannung und (etwas) Strom. Entscheidend für die Beurteilung ihres
Zustandes sind die Widerstandsmessungen am LiMa-Ausgang. Dazu noch einmal den Stecker abziehen und bei Motor
und Zündung AUS mit dem Multimeter die Widerstandswerte zwischen den beiden Kontakten, und von Kontakt 1 bzw.
2 gegen Masse messen und die Werte mal hier posten. Augenzwinkern

Greetz  Jo

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Tazzty ist offline Tazzty · 16 Posts seit 15.11.2021
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Neuer Beitrag 09.03.2023 19:24
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 @Schimmy Alle drei Messungen ergeben einen Wert von 0,20; das Multimeter ist auf 20k Ohm gestellt

Schimmy ist offline Schimmy · 12067 Posts seit 15.10.2015
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Neuer Beitrag 09.03.2023 19:45
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Dann ist mit ziemlicher Sicherheit der LiMa-Stator "im Dutt". Gegen Masse gemessen muss der Widerstand
UNENDLICH sein. Sicherheitshalber die Messung gegen Masse noch einmal - dieses Mal mit einer kleineren
Einstellung am Instrument - wiederholen. Ist das Ergebnis das selbe, dann schau einmal, wo Du einen neuen
Stator (OEM 29967-89C) herbekommst.

Greetz  Jo

W&W hat z.B. einen im Programm Augenzwinkern Geht aber auch preiswerter....

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Schimmy am 09.03.2023 19:58.

XL883 ist offline XL883 · 1058 Posts seit 15.07.2012
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fährt: XL883 Bj. 2000 / Moto Guzzi V7 Sport Bj.1973 NSU OSL 251 Bj. 1951
Neuer Beitrag 09.03.2023 20:13
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Die Lima sollte am Stecker 30V/ 1000U/min liefern. Das bedeutet, bei 3000U/min sollten da 90V anliegen.

Gruß Matthias

__________________
883 ohne VOES, ohne Beschleunigerpumpe smile

https://www.youtube.com/watch?v=IjD1H9FQXd8













 

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springerdinger ist offline springerdinger · 5475 Posts seit 10.08.2017
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Neuer Beitrag 09.03.2023 20:44
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zum zitierten Beitrag Zitat von XL883
Die Lima sollte am Stecker 30V/ 1000U/min liefern.

Mit steigender Drehzahl (zwischen den Statoranschlüssen) 40 bis 60 V/AC (AC ist Wechselspannung).

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