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Lithium-Ionen-Batterie - der Weg in die Zukunft?

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Lithium-Ionen-Batterie - der Weg in die Zukunft?

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Avatar (Profilbild) von Softail-Wolle
Softail-Wolle ist offline Softail-Wolle · 1156 Posts seit 06.06.2010
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Softail-Wolle ist offline Softail-Wolle
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1156 Posts seit 06.06.2010
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fährt: FXSTC 2009; FLTRXS 2015
Neuer Beitrag 12.04.2014 12:05
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Mir gehts so wie Screwlord. Ich brauche dringend mehr Platz unterm Sitz meiner Softail. Woher weiss ich denn welche Li-Ionen batterie ich brauche? Die oriiginale Blei hat 18Ah... das Gibts bei den Lithium ja gar nicht. Wie rechne ich das um? Was reicht mir? Hilfeeeeee.

__________________
Gruß Softail-Wolle
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XRX66 ist offline XRX66 · 269 Posts seit 28.12.2011
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XRX66 ist offline XRX66
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269 Posts seit 28.12.2011
fährt: FLHRXS
Neuer Beitrag 12.04.2014 13:10
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schaust du hier

http://www.mbf-racing.de/

werde ich mir dieses Jahr auch zulegen Freude

Grisu1340 ist offline Grisu1340 [G] · 3073 Posts seit 02.05.2009
aus Herford
fährt: FLH 80 Shrine Bj. 80,
Grisu1340 ist offline Grisu1340 [G]
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3073 Posts seit 02.05.2009 aus Herford

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Neuer Beitrag 12.04.2014 13:42
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zum zitierten Beitrag Zitat von Softail-Wolle
Mir gehts so wie Screwlord. Ich brauche dringend mehr Platz unterm Sitz meiner Softail. Woher weiss ich denn welche Li-Ionen batterie ich brauche? Die oriiginale Blei hat 18Ah... das Gibts bei den Lithium ja gar nicht. Wie rechne ich das um? Was reicht mir? Hilfeeeeee.

Hi
Du orientierst dich am Kaltstrom. Eine18AH Batterie hat normalerweise zwischen 230-270A Kaltstrom. Eine HJTZ14S-FP bringt bei 2Ah (Breite 150mm, Höhe 93mm und Tiefe 87mm) einen Kaltstrom von 290A. Das sollte ausreichen. Und mit 129,-€ auch noch günstiger als die von MBF Augenzwinkern.
Gruß
Harry

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Klockenmann ist offline Klockenmann · 559 Posts seit 03.03.2013
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fährt: FXSTC Bj.93
Neuer Beitrag 12.04.2014 16:22
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Dann probiere mal diese, hab Ich drin und geht einwandfrei Krad im Sep.2013 abgestellt und im April 2014 wieder gestartet und dies und georgel.
http://shop.i-tecc.de/starterbatterien/b...ginal-a123.html

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Straydog ist offline Straydog · 831 Posts seit 18.11.2011
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Neuer Beitrag 12.04.2014 22:17
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In der aktuellen Motorradfahrer ist ein interessanter Vergleichstest von Lithiumbatterien im Alltagsbetrieb (Dauertest).

Man kann pi mal Daumen die benötigte Kapazität in der Form umrechnen, daß Lithiumbatterien nur ein Drittel dessen bieten müssen, wie ein Bleiakku.

Ergo: Bleiakku mit 18 Ah kann durch Lithiumakku mit 6 Ah ersetzt werden.

Wenn meine HD-Bakterie irgendwann mal den Geist aufgibt, wird es bei mir auch die Lithium-Variante werden.

Bis dahin sind die Plug & Play Varianten noch bezahlbarer, als sie es jetzt schon sind.

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Blaubär ist offline Blaubär · 10863 Posts seit 10.07.2006
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Neuer Beitrag 13.04.2014 07:55
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Ich beschäftige mich auch schon länger mit LiFePo4, da sie der ideale Ersatz im WoMo für die Aufbaubatterie ist. Hier werden aber auch ganz andere Fähigkeiten verlangt. Im Auto als Starterbatterie macht LiFePo4 bei den aktuellen Preisen noch keinen Sinn, da tut's immer noch der gute alte Blei-Säure-Akku. Im Motorrad gilt das grundsätzlich aktuell auch, es sei denn, irgendwelche speziellen Vorzüge des Li-Akkus gegenüber dem mit Gel sind dem Nutzer sehr wichtig. Vorstellen kann ich mir hier nur die Baugröße resp das Gewicht (wobei die Mini-Gel-Teile fürs Motorrad da ja schon sehr gut sind) vorstellen oder das Fehlen von Stromanschluss/Ladegerät in der Garage, weil LiFePo4 wirklich unglaublich geringe Selbstentladung hat.

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Straydog ist offline Straydog · 831 Posts seit 18.11.2011
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Neuer Beitrag 13.04.2014 08:07
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naja........wenn ich die Preise vergleiche, machen LiFePos durchaus Sinn - verglichen mit ner originalen HD-Bakterie sind die sogar schon als günstig zu bezeichnen.

Und wie du schon erwähntest: die geringe Selbstentladung.

Und der hohe Kaltstartstrom.

Und das geringere Gewicht.



Da ich meinen kaputten Knochen eh keine Fahrten mehr bei Minustemperaturen zumuten kann, hab ich keine Probleme mit den diesbezüglichen Nachteilen der LiFePos

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niniobravo ist offline niniobravo · 247 Posts seit 09.07.2009
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Neuer Beitrag 13.04.2014 09:28
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Mich interessiert das Thema auch sehr stark. Wollte bereits zuschlagen bis ich den Bericht von brennenden LifPo-Batterien gelesen habe. War auch hier im Forum.

Gibt in der Hinsicht Verbesserungen bei den Batterien?

Grüße
Roland

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Der Falke ist offline Der Falke · 689 Posts seit 11.08.2013
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fährt: Ultra Limited Low
Neuer Beitrag 13.04.2014 10:53
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Hi,

LiPo und LiFePo sind immer brennbar, wenn die Hülle beschädigt wird und die Zellen mit Sauerstoff reagieren.

Im Flugmodellsport werden für Elektromotoren auch diese Zellen eingesetzt, solange keine Beschädigung erfolgt, passiert nix. Hier sollte man sich keine Angst machen lassen. Bei einem Crash kann es schon anders aussehen.
ABER - die Zellen reagieren extrem gegen Unterspannung, d.h. es muss immer eine gewisse Restkapazität (mind 22%) erhalten bleiben, sonst sind die Zellen für immer defekt.
Das ist beim Motorrad mit Dauerladung nicht so tragisch, sollte aber nach längerer Standzeit ein Verbraucher die Zellen leer ziehen, wars das.

Gibt halt immer Vor- und Nachteile.

Gruss Roland

Bootes ist offline Bootes · 76 Posts seit 21.01.2012
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Neuer Beitrag 13.04.2014 12:50
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Wie oft noch LiFePo4 bitte nicht mit LiPo verwechseln. LiFePo4 brennen nicht, entsteht höchstens Rauch, der über ein Sicherheitsventil abgelassen wird. Du kannst sie sogar durchsägen und es passiert nichts.
Liest denn keiner die erste Seite von zwei.

niniobravo ist offline niniobravo · 247 Posts seit 09.07.2009
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fährt: Wide Glide 2010
Neuer Beitrag 13.04.2014 13:15
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http://www.xborgforum.de/showthread.php/...5cb879cf19c8c5c

Der Bericht is aber über ne LifePo4.

Grüße

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Der Falke ist offline Der Falke · 689 Posts seit 11.08.2013
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Neuer Beitrag 13.04.2014 13:33
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zum zitierten Beitrag Zitat von Bootes
Wie oft noch LiFePo4 bitte nicht mit LiPo verwechseln. LiFePo4 brennen nicht, entsteht höchstens Rauch, der über ein Sicherheitsventil abgelassen wird. Du kannst sie sogar durchsägen und es passiert nichts.
Liest denn keiner die erste Seite von zwei.

1.Seite nicht gelesen, aber ausreichend Erfahrung mit beiden im Modellflug.
Und ja, auch LiFePo brennen, mhhh habe ich selbst schon brennen/rauchen sehen.
Wenn auch das Risiko bei LiFePo geringer ist, da i.d.R. kein offenes Feuer entsteht, aber Rauch ensteht nicht nur so.

Hatte auch LiPo UND LiFePo geschrieben.

Gruss Roland

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fwgde ist offline fwgde · 193 Posts seit 09.04.2010
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Neuer Beitrag 13.04.2014 14:50
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Ein echtes Problem sind niedrige Außentemperaturen.
Nach einer Nacht im Freien bei um die 0 Grad ist morgens mit sofort starten erstmal Essig.
Dann hilft nur fleißig den Starterknopf drücken, denn bei jedem 'Klack' zieht es Strom und die Batterie wird ein wenig wärmer. Irgendwann klappt es dann.
Für mich aber zu nervig und wegen 'Gewichtsvorteil' auf einer Harley eher unnötig.
Gruß
Frank


Rubber side up!

Grisu1340 ist offline Grisu1340 [G] · 3073 Posts seit 02.05.2009
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Neuer Beitrag 13.04.2014 19:02
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Hi
Auch sollte man die Dauerbelastbarkeit nicht außer acht lassen. Beim Einspritzer vieleicht nicht so gravierend aber Vergaser..... Sollte die Maschine, aus welchen Gründen auch immer, mal abgesoffen sein: Lange orgeln ist mit der LiFePo4 nicht. Die haben einen hohen Startstrom der sich aber negatív auf die Ausdauert auswirkt. Wenn es nicht auf die Größe der Batterie ankommt, empfehle ich immer AGM Batterien. Bieten die Ausdauer einer normalen Blei-Säure Batterie, haben aber einen deutlich höheren Startstrom und im vergleich zu einer Gel wieder günstiger.
Gruß
Grisu

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Straydog ist offline Straydog · 831 Posts seit 18.11.2011
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Neuer Beitrag 13.04.2014 20:38
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Dauerorgeln muß man bei kalten Akkus nicht.

Es reicht vollkommen, die Zündung einzuschalten und mal ne Minute das Licht an zu haben.

Das aktiviert den Akku und danach ist er startfähig.

Fällt noch nicht mal auf, wenn man den Zündschlüssel umdreht und dann Helm und Jacke anzieht.

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