Die Befestigungsschraube der Schaltung lässt sich jetzt einfach herausschrauben, sie wurde ja schon gelöst
.
Unter der Schaltung liegt dann diese „Schaltwippe”. Sie ist original aus Aluminium und nach einer gewissen Laufzeit bilden sich Riefen. Das führt dann zu einer schwergängigen und unpräzisen Schaltung, aber die eigentlichen Schwachstellen sind die Enden, die auf die Stifte und Federn aufgesteckt werden. Hier gibt es wohl häufig Brüche und durch abgebrochene Teile kann es dann zu Getriebeschäden kommen. Also, bei dieser Gelegenheit: raus damit und eine neue Wippe rein – und zwar diesmal eine aus Stahl
!
Im letzten Bild noch mal der Unterschied zwischen alter und neuer Wippe. Bei mir kam es tatsächlich dazu, dass ich, nachdem ich die Schaltkulisse überarbeitet habe – also das Gegenstück zur Schaltwippe – nicht mehr sauber schalten konnte, da die Lauffflächen „nicht passten”.
Aber zur Überarbeitung der Schaltkulisse später mehr.